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Touren / Wandertouren / Kreta / Kreta, Weisse Berge Lefka Ori

Datzi | 23.06.2014
Schwer

Rundtour zum Pachnes (Biwak) und Abstieg über die Wildromantische Eligias Schlucht / Wandertour


TOURFOTOS



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TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Kreta, GR Kreta, Weisse Berge Lefka Ori
Streckenlänge Gehzeit
49KM 19 Std 0 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
2.400HM 3.800HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
West Nein
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Schluchteingang Samaria Schlucht (1250m) Längengrad: 23,918231962
Breitengrad: 35,3094006622
Anreise / Zufahrt
Kreta, von Paleochora (Süden) oder Chania (Norden) auf gut beschilderter und guter Straße zur Hochebene
Omalos und dort zum Parkplatz beim Schluchteingang Samaria
Charakteristik
Die Tour ist eine Traumhafte Bergtour über teils sehr selten begangene Wege, hier entdeckt man Kreta wie es wirklich ist mit aller ihrer Schönheit und Wildheit die mich einfach überwältigte. Wo man die Gipfel Psari und Mavri und Melindaou überschreitet. (Eine ähnliche Tour wurde auch schon einmal auf Alpintouren ausführlich von meinen Bruder beschrieben). Die Beste Zeit um diese Tour zu gehen sind Mai-Juni Angenehmen Temperaturen, es sind aber Schneefelder zu queren bzw. zu umgehen). Auch hervorragend geeignet ist der September bis Oktober (Nur von der Vegetation sieht man nicht so viel wie im Frühjahr, auch das Wetter ist hier stabiler) Juli und August ist es hier oben nur heiß, und es müssen auch mehr Wasservorräte mitgenommen werden! Eine nicht zu unterschätzende Gefahr bei dieser Tour ist sicherlich die Orientierung. Höhepunkte dieser Tour sind wie schon einmal beschrieben die Einsamkeit und die hier teils bewirtschafteten Almen die, einen schönen Einblick in dieses Gebiet geben. Da ich aber sehr gerne einsame Touren gehe, habe ich den Psari und Mavri Gipfel miteinbezogen in meine Tourenplanung, das was mich aber am meistens fasziniert hat war der Abstieg über die Elighias Schlucht. Ich wusste von der Karte her dass dieser Weg Kletterstellen aufweist, nur die Schwierigkeit dieser Schlucht war nirgends beschrieben. Da ich bei meiner vorherigen Tour ein Paar getroffen hatte und diese mir schilderten dass dieser Weg nicht Schwierig ist, wagte ich diesen Abstieg. Man muss nur eines Bedenken die Ganze Tour ist laut meiner GPS Datenaufzeichnung 50km lang Wo dies natürlich nicht immer ganz genau stimmt), sollte es dann vielleicht nicht möglich sein gefahrlos abzusteigen, dann muss man umkehren. Dies ist in diesen Gebiet nicht zu unterschätzen, und eigentlich nach der langen Tour nur möglich, wenn man eventuell im Rucksack eine Biwak Ausrüstung hat, nicht zu unterschätzen und unbedingt notwendig waren hier die Wasservorräte. Das Biwakieren ist ja meine Leidenschaft. Deshalb war es für mich sofort klar dass ich diesen Weg einschlagen werde. Und wie sich herausstellte war diese Schlucht nach all den anderen Schluchten die ich ihn Griechenland durchwanderte, die wildeste und beeindruckende Schlucht von Kreta Schwierigkeitsgrad zwischen I-II)! Außerdem war ich die 2. Tage nur ganz alleine unterwegs. Als Aufstieg zum Parkplatz am 3. Tag wählte ich dann die Samarias Schlucht. Also hier wandert man durch 2. Schluchten wo ich hier aber den Aufstieg über die Samaria Schlucht hier auf Alpintouren eigens einstellen werde. Am 2. Tag ist man abends in Ag.Roumeli wo man sich ein Zimmer buchen kann, oder sowie ich einfach am Strand schläft (Am Strand ist sogar das Zelten erlaubt)

ACHTUNG: laut einen Kommentar von der Sarakinaschlucht (siehe Alpintouren) will ich darauf hinweisen das die Abstiegsseile wie hier in der Elighiasschlucht vermutlich nicht einer Prüfung wie es bei uns Vorschrift ist geprüft werden, und auch die Haftungsfrage ist ungeklärt.
Ich persöhnlich prüfe Seile immer bevor ich absteige (soweit es möglich ist) ist man sich nicht sicher sollte man auf einen guten Halt im Gelände achten. Dieser Abstieg in der Elighias Schlucht ist der schwierigste Teil.
Dieser Weg ist auch kein Weg für normale Touristen. Wie ich oben schon beschrieben habe, diese Tour setzt auch Alpine Erfahrung vorraus.
Man kann sich nicht immer auf alles verlassen, und Eigenverantwortung ist hier eine Vorraussetzuung um diese Tour zu gehen!!!
Gipfel / Berg
Psari (1817m), Mavri 1883m), Melindaou (2133 m), Pachnes (2453 m) Abstieg über die Elighias Schlucht (Elighia George)
Ausrüstung
Feste Bergschuhe, Teleskop-Wanderstöcke, Wasservorrat 4-5 Liter (ich hatte 3Liter mit das wurde trotz teils kalter Witterung fast zu weinig) und genügend Proviant, Sonnenschutz und Windjacke sowie Fleecejacke (Es wird hier während der Nacht sehr Kalt und teilweise sowie bei mir sehr windig (Ich hatte sogar auch die 2. Nachthälfte Regen), Karte, GPS (Ich habe den Psari und Mavri und Melindaou bei Nebel überschritten, von Markierungen war hier nichts mehr zu sehen) , Stirnlampe (wenn möglich eine die Funktioniert), Biwak sowie Schlafsack und Matte ist bei mir bei solchen Touren sowie immer im Gepäck, Handy (der Empfang ist sehr gut ausgebaut) eventuell Kocher (Klappkocher von Esprit mit Trockenbrennstoff) zum Abkochen vom Wasser, wenn doch einmal das Wasser zu weinig wird
Eine Alternative Möglichkeit ist auch eine Wasseraufbereitung - hier ein Typ meinerseits- Sawyer Squeeze Filter Outdoor Wasserfilter SP129- Gewicht 89g) Der Link dazu:
http://www.amazon.de/Sawyer-Squeeze-Outdoor-Wasserfilter-SP129/dp/B00B1OSU4W/ref=sr_1_cc_3?s=aps&ie=UTF8&qid=1436472418&sr=1-3-catcorr&keywords=Wasseraufbereitung+sawyer
Auch eventuell zu Hause schon ausprobieren ob abgstandenes Regenwasser auch Drinkbar ist, (Geschmack)
Tourtyp / Charakter der Tour
mehrtägige Bergtour
Wegbeschaffenheit
Drahtseilversicherungen oder Leitern
Firnfelder
markierte Wege (alpines Gelände)
Schotterweg
Schutt / Steine / leichter Fels
Steig
Wiesenweg
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Vom Parkplatz des Samarias Schlucht (1250m) steigt man über den gut erkennbaren Weg und Schotterstraße (E4) zur Kalerghi Berghütte an. Hier unterhielt ich mich noch mit dem Hüttenbesitzer und ging dann weiter auf der Schotterstraße bis zur Abzweigung wo man den Psari und Mavri ansteigt. Dieser Weg ist sehr gut mit roten Punkten markiert. (Auch bei dieser Kreuzung war oberhalb ein Wasserstelle die zurzeit aber nicht gefüllt war). Beim Anstieg fand ich immer wieder die Markierung, diese Verlor sich aber im oberen Bereich kurz vor dem Gipfel. Auch trat dann der Nebel ein, und ich fand die Markierung nicht mehr.
Da ich aber mein GPS mit hatte stieg ich direkt zum Gipfel an und überschreitet diesen direkt am Grat. Ich fand dann teilweise wieder die Markierung. Die Orientierung wurde aber immer schlechter und bald verstand ich was das ist wenn man nicht mehr weiß in welche Richtung man eigentlich unterwegs ist. Hier müsste eigentlich jeder vernünftiger Wanderer umkehren, da ich ja mein Biwaksack und Schlafsack und ein GPS im Gebäck hatte wanderte ich weiter über diesen Grad.
Die Richtung vom GPS und der Grat gaben mir hier den Weg vor. Bald stand ich dann wieder auf den E4 Weg der zum Melindaou führte. Die Überschreitung des Melindaou hatte ich bald hinter mir gebracht und ich kam wieder aus dem Nebel heraus. Hier sah ich schon die Hochebene auf die ich absteigen musste. Nach dieser Hochebene steigt man weiter bis zur Alm Pirou ab. Hier kommen wir am nächsten Tag vorbei, und steigen in die Elighias Schlucht ab.
Erreicht man den tiefsten Punkt (1750m) oberhalb der Alm Kumus-Petradhe steigt man dann zur Hütte Katsiveli (1950m) auf. Bei diesen Weg sind immer wieder Auf und Abstiege zu gehen. Kurz vor dieser Hütte zweigen 2. Wege nach rechts ab. Einer führt zum Rousies Pass und der zweite über den Teils unmarkierten (Steinmänner) Weg den ich am 2. Tag zurückwandere.
Der Anstieg zum Rousies Pass ist gut markiert, dieser führt immer leicht ansteigend zu diesem Pass. Kurz vor dem Pass holte mich die Nacht ein. Ich wollte zwar mit der Stirnlampe weitergehen, leider stellt sich heraus das diese einen Kontaktfehler beim Kabel hatte und ich musste das weitergehen einstellen. Nach den aufschlagen des Biwaks fing es auch noch zum Regnen an. (Im Juni regnet es ja nur einen Tag, wie immer gibt es natürlich Ausnahmen und das natürlich wieder bei mir - aber ich sehe das immer positiv, ich bin ja diesen Weg gegangen weil ich ein Abenteuer erleben will. Kritik ist hier falsch angebracht,
Abenteuer können wir nicht planen sondern nur erleben!) Bei Morgengrauen brach ich zum Gipfel an, es war aber noch der Nebel aufgezogen und erschwerte diesen Anstieg. Die Markierungen waren aber immer wieder gut zu erkennen, und mit dem GPS war das finden des Weges eigentlich ein Kinderspiel. Ein Schneefeld war auch noch zum queren bevor ich zum Gipfel kam. Dieses war aber zum Glück nicht vereist. Bald stand ich am Gipfel.
Der Wind war hier oben ziemlich heftig, und gab mir nach dem aufreißen des Nebels kurz einen Fernblick frei. Ich verweilte nicht lange auf diesen Gipfel wegen des starken Windes. Den Abstieg über den nur mit Steinmänner gekennzeichneten Weg konnte ich wieder nur mit meinen GPS wagen. Dieser Weg führte dann zuerst in nördlicher Richtung und dann nordöstlich, rechts vor dem Gipfel vorbei, zurück zur Hütte Katsiveli. Da dieser Weg auf meiner GPS Karte eingezeichnet ist, war es nicht schwierig die Steinmänner zu finden. Außerdem lichtete sich schon der Nebel, und die Sonne kam hervor. Wurde ja auch einmal Zeit das die Wetterbesserung die er angesagt hat auch kam.
Jetzt erlebte ich auch ihn Griechenland diese wunderschönen Nebelstimmungen, die immer beeindruckend sind, wenn man mit der richtigen Ausrüstung unterwegs ist. Der Rückweg ist nicht schwierig, nur den Weg zu finden war hier eigentlich wirklich nicht leicht. Die Steinmänner sind sehr sparsam aufgestellt. Bald ist man am Aufstiegsweg angekommen. Hier wandern wir wieder zurück bis zum Abstieges zur Elighias Schlucht. Oberhalb der Alm Kumus-Petradhe wo beim Anstieg der Hang gequert wurde steigen wir Weglos zu der Zisterne ab die wir schon vom Weg aus sehen.
Bei diesen Abstieg findet man ab der Wasserstelle im wieder einen Weg der dann beim der Alm Kumus-Petradhe vorbeiführt. Ab dieser Alm sieht man dann am Weg immer blaue Punkte die uns die ganze Elighias Schlucht begleiten. Auch blaue Pfeile zeigen uns wenn wir die Schlucht verlassen müssen, und eventuell über Felsfelder oder Schotterfelder die Abstürze in der Schlucht umgehen müssen. Nach der Alm steigt man entlang eines Schotterbeetes ab, bis zur eine Hütte wo sich die Wege teilen. Den leichteren Ausstieg aus der Schlucht übersah ich. Laut meiner GPS Karte sollte er auf rund 1500m abzweigen. Ich sah zwar vor der Hütte eine Weg nach links wegführen, aber laut der GPS Karte würde dieser erst kommen, deshalb verwarf ich den Gedanken dass dies der Weg sein könnte. Ich hatte ja meine eine Entscheidung schon getroffen und ich wollte die Elighias Schlucht absteigen.
Die Wegfindung beim Abstieg durch die Schlucht ist eigentlich leicht. Außer den Umgehungen der steil abfallenden Stellen in der Schlucht, sind keine größeren Schwierigkeiten vorzufinden.
Die schwierigste Stelle kommt ca. bei 1200hm und ist mit Seile gesichert, die Ausstiegsstelle ist rechts aus der Schlucht, und ist mi t einen Blauen Pfeil markiert.
Hier wandert man auf einen schmalen Pfad nach rechts leicht ansteigend, bis man zu einen Schotterfeld kommt, und dies gut gesichert mit Seile wieder in die Schlucht absteigt. Es sind auch Kletterstellen zu bewältigen die nicht sehr schwierig sind (I-II siehe auch Bilder). Bei rund 700hm kommt man in einen Wald der im Frühjahr unter Wasser steht, so schön ist hier natürlich wieder die Flora. Anschließend steigt man wieder ca. 30 hm an, bevor man zum Meer absteigt.
Der ganze Weg durch die Schlucht ist anstrengend, besonders die Kletterstellen die immer wieder abgestiegen werden müssen. Da die Schlucht auch auf der Südseite liegt, sowie auch die Samarias Schlucht, wäre es sehr anstrengend diese Schlucht umgekehrt zu gehen. Ist man endlich am Meer angekommen hat man am E4 Weg noch 2km zu wandern bis man in AG. Roumeli ist, um sich hier ein Zimmer zu nehmen oder eine Nacht mit Biwak am Strand zu verbringen! Ein Tavernen Besuch war natürlich der lohnende Abschluss für diese sehr anspruchsvolle Rundtour.
Karten
Kostenlose GPS Karten auch für Android (Achtung Acculaufzeit) Schmartphone (Routingfähig von Griechenland)
http://www.freizeitkarte-osm.de/ Ich habe meinen kompletten Kretaaufenthalt und Unternehmungen mit dieser GPS Karte geplant, sowie auch die Ausgangspunkte gleich auf das GPS übertragen, so war das finden dieser Ausgangspunkte ein Kinderspiel. Auch wenn dies zb.Strände oder Kulturelle Ziele sind, auf dieser Karte findet man alles!!
Kompass Wanderkarte (244) von Kreta, kann gut zum Planen (Übersichtskarte) verwendet werden und es sind auch viele Ziele, wie Kulturelle und auch Strände sowie Schluchten eingezeichnet.
Sehr gute Beschreibungen der Schluchten findet man auf dieser Webseite: https://maps.google.de/maps/msie=UTF8&hl=de&msa=0&msid=113132054103697510931.000458d698f49c
c4d6b08&t=h&ll=35.007503,24.75769&spn=3.531587,4.509888&z=8&dg=feature
Der Reiseführer vom Müller Verlag - individuell Reisen von Eberhard Fohrer hat mir sehr wertvolle Dienste erwiesen deshalb kann ich den hier uneingeschränkt empfehlen.
Diesen hatte ich fast jeden Tag einmal aufgeschlagen, besonders wenn es um eine gute Taverne ging wo wir unseren Tag mit guter griechischer Küche ausklingen lassen wollten. Auch Quartiere und Wanderwege findet man hier, sogar auch GPS Tracks von Touren. Und eine Übersichtskarte von Kreta mit all ihren Sehenswürdigkeiten war beim Kauf dabei
Bemerkung
Diese Rundtour in den Weissen Bergen (Lefki Ori) gibt einen schönen und absolut lohnenden Einblick von Kreta. 4.Gipfeln werden hier überschritten und eine Wildromantische Schlucht durchwandert wo auch schöne und leichte Kletterstellen zu bewältigen sind. Die Wildheit und Einsamkeit dieser Tour gehört noch hevorgehoben und müssen hier erwähnt werden. Das wichtigste bei dieser Tour ist das Wasser, sowie die Orientierung darf nicht unterschätzt werden. Hätte ich mein GPS nicht gehabt, hätte ich diese Tour sicher abbrechen müssen (wegen zu starken Nebel). Ein Schlaf und Biwaksack bringt bei dieser Tour große Vorteile auf die ich hier hinweisen will.Die ganze Tour ist fast 50 km lang, und ist Einsam so wie ich es mir immer wünsche.Das Biwakieren auf den Gipfeln ist kein Problem. (Ich habe beim Auto nur meine Telefonnummer hinterlassen, ich wurde aber nie angerufen!
Die kostenlose GPS Karten von der oben genannten Webseite war ein absolutes Highlight bis dieser Tour. hier kann man sich fast zu 100% darauf verlassen (Der Weg vom Ausstieg vor der Unterstellhütte kam schon früher , aber ich muss zugeben ich habe hier nicht wirklich geschaut wann die Abzweigung kommt, sonst gab es keine abweichungen von der GPS Karte). Sie sind auch noch dazu routingfähig!
Die Sanmaria Schlucht als Rückweg ist hier nicht angeführt wird eigens in Alpintouren eingestellt! Der Rückweg durch die Samaria Schlucht von Ag Roumeli zum Parklatz nimmt ca. 5-6Std in Anspruch und es sind 13km zurückzulegen sowie 1250hm.
Der Rückweg (Für solche die den Aufstieg nicht mehr schaffen) von Ag.Roumelie kann auch um 17.30Uhr mit Schiff nach Sougia und anschliessend mit Bus über die Küstenstraße (ca.41km) zum Parklpatz mit Bus erfolgen (Hier nachfragen - ich weiss nur dass ein Bus von Sougia Morgens zum Parkplatz fährt)
Eingang Samarias Schlucht (Xiloskalo) - Berghütte Kalerghi (Teil E4, 1,5 Std. Gehzeit, 3,6 km)
Zeit und Km für Aufstieg über Psari und Mavri sowie Melindaou zum Pachnes: Aufstieg Gesamt: 10,5 Std. Gehzeit, 23,5 km
Berghütte Kalerghi über Psari und Mavri sowie Melindaou (E4 sowie teilweise gut markiertes Gelände über den Psari u. Mavri) 4,50 Std. Gehzeit, 8,4 km)
Melindaou - Katsiveli ( E4, 2,5 Std. Gehzeit, 6 km) Katsiveli - Rousies (rot markiert, 1,5 Std. Gehzeit, 3,5 km)
Rousies - Pachnes (rot markiert, 1,5 Std. Gehzeit, 3 km)
Abstieg über den Rundweg zurück zur Katsiveli Hütte 2 Std Gehzeit, 3km
Abstieg über Anstiegsweg zur Abzweigung zur Elighia Schlucht 1,0 Std 1,5km
Abstieg über die Elighias Schlucht 15km und ca. 7Std bis nach AG. Roumeli

Erklärung Farben für die Wege auf der Karte
Alle Hellgrüne Wege sind aufgezeichneter Tracks - Rot und Blau sowie Grau sind mögliche Varianten und zusätzlich Touren die möglich sind vom gleichen Ausgangspunkt.
Autorname Autorkontakt
Datzi Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
21.03.2017
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  • Radtouren (1)
  • Schneeschuhtouren (20)
  • Klettersteigtouren (1)


  • Gesamtanzahl der Touren: 152

    WEITERETOUREN


    WandertourLeicht Touristenattraktion Samarias Schlucht
    5 Std 0 Min, 1250 HM  (Kreta, GR)
    WandertourLeicht Zu den letzten Schafhirten auf Kreta in den Weissen Bergen
    15 Std 0 Min, 2200 HM  (Kreta, GR)

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