 © Datzi Wie heisst es, wenn sich zwei Streiten freut sich der dritte (für einen schnellen Schnappschuß)
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 © Datzi Am Gipfel vom Pachnes (Der Nebel reist immer wieder kurz auf)
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 © Datzi Es sieht hier oben zum Teil wie in einer Steinwüste aus (Die Orientierung wird hier schwer - mit einen Gps und der richtigen Karte wird es aber fast zum Kinderspiel, die Steinmanderl müssen aber immer wieder gesucht werden)
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 © Datzi Es sieht hier oben zum Teil wie in einer Steinwüste aus (Die Orientierung wird hier schwer - mit einen Gps und der richtigen Karte wird es aber fast zum Kinderspiel, die Steinmanderl müssen aber immer wieder gesucht werden)
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 © Datzi Der Ausgang aus der Elighiasschlucht vom Boot aus gesehen
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 © Datzi Endlich das Meer erreicht nach einen Abstieg vom Gipfel (2456m)
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 © Datzi Es sind noch 2km nach AG Roumelias
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 © Datzi Der 1. Blick zum Meer
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 © Datzi
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 © Datzi Vorbei an Felsblöcken umgeht wir immer wieder die steilabfallenden Stellen in der Schlucht
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 © Datzi Auch in der Schlucht sind Seile für sicheres Absteigen angebracht
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 © Datzi Diesee Blaue Markierung begleitet uns bis zum Ausstieg aus der Schlucht (Felsblock)
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 © Datzi Ein Wilder und beeindruckender Abstieg durch die Schlucht
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 © Datzi Ein Wilder und beeindruckender Abstieg durch die Schlucht
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 © Datzi Ein Wilder und beeindruckender Abstieg durch die Schlucht
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 © Datzi Der Gesicherte Abstieg mit Seil, beim Wiedereinstieg in die Schlucht. (links im 1/4 vom Bild)
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 © Datzi Der Gesicherte Abstieg mit Seil (Hier sind gleich 2. Seile angebracht)
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 © Datzi Das 1. Seil das den gesicherten Abstieg in die Schlucht wieder ermöglicht
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 © Datzi Im roten Kreis befindet sich der blaue Pfeil der den Ausstieg aus der Schlucht anzeigt
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 © Datzi Immer wieder Kletterstellen im I Schwierigkeitsgrad entlang der Schlucht
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 © Datzi Hier wird man immer gefordert, den Abstieg zu finden
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 © Datzi Wildromantische Schlucht mit beeindruckend Kletterstellen
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 © Datzi Immer auf die blaue Makierung achten
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 © Datzi Jetzt beginnt die Schlucht und es geht immer wieder zur Sache (nicht für Sonntagswanderer)
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 © Datzi Entlang des Schotterbettes kommt man immer tiefer in die Schlucht
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 © Datzi Die Schlucht ist bis in den steilen Felswänden mit Zedernbäume bewachsen. Hier kommt man richtig zum Staunen das das hier wachsen kann. (Ich kann mir nicht vorstellen woher kommt das Wasser)
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 © Datzi Die Zedernbäume wachsen bis hinauf in den steilen Wänden
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 © Datzi Jetzt kommen wir der Schlucht immer näher (am Anfang geht man entlang von Schotterfeldern in die Schlucht)
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 © Datzi Im Oberen Teil der Schlucht
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 © Datzi
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 © Datzi Die Unterstandshütte bei der Abzweigung wo der 2. Weg abzweigen sollte
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 © Datzi Einstieg in die Schlucht mit Blick zur Unterstandshütte
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 © Datzi Blick nach der Zisterne in die Schlucht
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 © Datzi Die Zisterne nach der Hütte
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 © Datzi Seltene Aufnahmen
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 © Datzi Kurz vor der Hütte vor dem Einstieg die Schlucht
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 © Datzi Die Steinhütte Katsivelle
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 © Datzi Blick zurück zum Abstieg vom Pachnes (Hier gibt es fast keine Anhaltspunkte (sieht aus wie eine Mondlandschaft)
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 © Datzi
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 © Datzi
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 © Datzi Blick zurück zum Pachnes bevor ich in den Steilhang einsteige
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 © Datzi Nach dem Steilhang suche nach dem Weg (Steinmanderl)
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 © Datzi Habe heute wieder Glück, habe es gefunden
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 © Datzi Suche nach dem nächsten Steinmanderl
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 © Datzi Das Gipfelkreuz vom Pachnes
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 © Datzi Beim Anstieg zum Gipfel muss noch ein Schneefeld gequerrt werden
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 © Datzi Unterwegs zum Roussies Pass nach dem Biwak
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 © Datzi Es lichtet sich teilweise der Nebel
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 © Datzi Beim Anstieg wird natürlich schon der Abstieg erkundet. Hier steigen wir zur Eleghias Schlucht am nächsten Tag ab. Sehr schön sieht man hier die Zisternen
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 © Datzi Hier wird nach der Hütte wo auch der Abstieg zur Eligias Schlucht ist, ein Hang gequerrt
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 © Datzi Eine Hirtenhütten wo man natürlich die Hirten sieht
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 © Datzi Die Hochfläche nach den Abstieg vom Melindaou
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 © Datzi Unterstandshütten die auch für das Biwakieren genutzt werden können
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 © Datzi Die Hochfläche ist besiedelt mit Schafen
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 © Datzi Der Weg nach der Überschreitung des Melindaou
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 © Datzi Die Überschreitung der 3. Gipfeln im dichten Nebel
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 © Datzi Hier erreiche ich wieder meinen Weg den ich schon lange im dichten Nebel gesucht habe (wie heist es nur nicht aufgeben - Mit System erreicht man alles)
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 © Datzi Die Nichtbenutzte Wasserstelle bei der Abzweigung zum Psari und Mavri
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 © Datzi Der E4 Weg an der Straße, der Wegweiser ist natürlich nicht Richtig aufgestellt er weißt in die falsche Richtung (Man kann sich nicht auf alles verlassen
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 © Datzi Blick zurück zur Forsstraße
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 © Datzi Lange wandert man auf den E4 Weg entlang der Forsstraße von der Kalerghi Berghütte
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 © Datzi Die Forststraße
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 © Datzi Gut Beschildert, ist aber eine Seltenheit
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 © Datzi Der Anstieg zur Kalerghi Berghütte
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 © Datzi Die Forsstraße zur Kalerghi Berghütte
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 © Datzi Blick in die Hochebene
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 © Datzi Der Ausgangspunkt wo man in die Samarina Schlucht absteigt ist auch unserer, im Hintergrund der Gigilos und Volagias ( wollte ich auch noch erklimmen aber meine freie Woche, für meine Abenteuer ist Morgen leider schon verstrichen. (Muss meine Frau vom Flughafen abholen) Hier wollte ich auch noch eine Nacht verbringen, Aber was soll es. Der Sturm am dritten Tag meiner freien Woche, raubte mir einen Freien Tag, dafür habe ich ja die Irinis Schlucht bei Schlechten Wetter gemacht (Es gab Sturmböhen über 60Km/h in den Bergen)
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 © Datzi Der Ausgangspunkt wo man in die Samarina Schlucht absteigt ist auch unserer (links unten im Bild wo der Parkplatz ist (Oberhalb befindet sich ein Restaurant
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