Zunächst mit dem Bus ins Fischleintal, weiter zur Talschlusshütte und rechts auf den Weg 102/103 im Altensteintal kurz hinauf zu einer Wegteilung. Hier links ab und auf den Weg 103 hoch über dem Talgrund des Bacherntales hinauf zu Zsigmondyhütte (2235m). Von hier nimmt man den Steig - Weg 101 zur Giralba-Scharte; unterhalb derselben in einer Niederung beim Eissee wendet man sich links über Grasflecken und Stufen; nun steigt man über einen mäßig steilen Abhang hinauf bis auf eine Felsplatte, wo der Alpinisteig beginnt. Bei einer Terrasse gegenüber dem Inneren Loch verlässt man den Alpinisteig und beginnt den Aufstieg nach rechts ins Innere Loch. Auf Spuren geht es immer tiefer in dieses Tal hinein; vom Schutt kommt man auf vereisten Schnee. Weiter oben, fast schon am Ende der Vertiefung, wendet man sich nach links und steigt nun über steilere Abhänge hinauf. Manche Jahre findet man viel Schnee - an einigen Stellen sogar Eis - , doch hat man keine größeren Schwiereigkeiten, weil die Spuren im allgemeinen gut ausgetreten sind und der Untergrund stumpf ist. Nach oben mündet das Innere Loch in eine Rinne, die bis zu einer schneebedeckten Scharte im Gipfelkamm hinaufreicht (Forc. Alta Popera 2880m). Durch diese ziemlich steile Rinne steigt man hinauf; weiter oben rechts aus und gelangt auf eine Rampe von abgestuften,leichten Felsen. Hier ist etwas Anstregung gefragt (1.Grad-50m). Am linken Rand ist eine kleine Rinne, die man aber nicht benützt. Nach kurzem Aufstieg im Zickzack erreicht man schließlich den Gipfelkamm. Diesem "Buckel" folgt man und gelangt bald bis zu einem Vorgipfel und dann zum höchten Punkt, auf dem ein auffälliges Steinmännchen steht.
Kombinationsmöglichkeiten
Beim Abstieg kann man auch den Alpinisteig weitergehen und von der Elferscharte ins Fischleintal absteigen.
Bemerkung
Der einzige auch dem geübten Bergwanderer zugängliche Dreitausender der Sextner Dolomiten, wegen seines Standortes eine großartige Aussicht bietend.