Auf der S6 Semmeringschnellstraße bis zur Ausfahrt Gloggnitz, dann nach S via Schlagl weiter. In Otterthal nach SW abbiegen und via Trattenbach ins Feistritztal. Auf guter Bergstraße fährt man bis zum Parkplatz beim Gasthof Dissauer beim Skigebiet Feistritzsattel (1080m).
Charakteristik
Leichte, sichere Tour zumeist im Wald (auch für Anfänger geeignet)
Gipfel / Berg
Harterkogel (1523m)
Ausrüstung
Skitourenausrüstung inkl. LVS-Gerät
Wegbeschaffenheit
Forstweg freies Gelände Wald
Wegbeschaffenheit Ergänzung
Zumeist sanfte Hänge
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Vom Parkplatz hinauf zur Piste, dann nach rechts auf einem Winterwanderweg weg und über eine Wiese zum Wald. Meist in sanfter Steigung in einem weiten Linksbogen hinauf - einmal kommt man der Piste sehr nahe - zur Bergstation des Schlepplifts. Dahinter verläuft die Panoramaloipe, die man vorsichtig überquert. Wieder im Wald, oft gespurt, geht es hinauf zu einer Lichtung mit Jungwald. Vorsichtig quert man hier zum - in Aufstiegsrichtung - rechten Rand. Am Waldrand wieder in einem Linksbogen zu einem Hochstand, wo man auf eine Forststraße trifft, Dieser folgt man bis zu einer Kehre. Kurz nach dieser geht es nach links in einen Hohlweg, der gut durch den Wald leitet. Man gelangt zu einer Jagdhütte. Hinter dieser den nun etwas steileren Hang hinauf auf den breiten Gipfelkamm. Nun nur noch eine knappe Viertelstunde nach SW zum kleinen Gipfelkreuz zwischen zwei Baumbeständen auf dem Harterkogel. Die Aussicht hier ist trotz der geringen Höhe überraschend gut.
Abfahrt
Grundsätzlich entlang der Aufstiegsroute, wobei man auf den freien Flächen etwas variieren kann. Im unteren Teil auf der Skipiste.
Stützpunkt
Unterwegs keiner
Zielpunkt
Harterkogel
Rast / Einkehr
Gh Dissauer
Kombinationsmöglichkeiten
Man kann auch nach N über den Fröschnitzsattel ein paar unbedeutende Gipfel ersteigen.
Eine leichte Tour führt von der Talstation des Skigebiets Feistritzsattel zum Harterkogel. Außerdem ist die Unternehmung nicht nur anfängertauglich, sondern zumeist auch relativ sicher. Dennoch sollte man auf ein LVS-Gerät nicht verzichten. Vom Gipfel hat man dann einen umfassenden Rundblick und kann sich zufrieden auf die Abfahrt freuen.