Der Start der Tour liegt an der östlichen Ortseinfahrt von Sankt Daniel.
Längengrad: 13,078562 Breitengrad: 46,662532
Anreise / Zufahrt
Der Radweg R 3 verläuft entlang der Gail
südlich der Ortschaft Sankt Daniel. Der Ort ist somit über den Radweg rasch und einfach erreichbar. Anreise mit dem Auto über die Gailtaler Bundesstraße B 111 von Villach oder vom Drautal über den Gailbergsattel nach Sankt Daniel (4km östlich von Kötschach). Ausreichend Parkmöglichkeiten an der östlichen Ortseinfahrt von Sankt Daniel.
Wegbeschaffenheit
Asphalt Schotter
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Unmittelbar vor der kleinen Brücke an der östlichen Ortseinfahrt von Sankt Daniel beginnt die Tour. Rechts bergauf der schmalen Asphaltstraße folgen und von nun an stets auf diesem Weg bleiben. Abzweigungen zu Nebenwegen sind nicht relevant. Punkt 2: km 1,2 820m Höhe: An der Weggabelung links bergauf Richtung "Goldberg" fahren. Punkt 3: km 4,2 1105m Höhe: Zirka 30m vor der Kirche nach rechts aufwärts zum Balken - hier zweigt ein Schotterweg ab. Ab km 4,3 beginnt ein fester, kompakter Schotterweg, welcher sich bis zur Jaukenalm fortsetzt. Diesem Weg weiter folgen. Besonders im zweiten Abschnitt des Anstieges zur Jaukenalm ist der am Südhang liegende Weg zeitweise der Sonne stark ausgesetzt. Punkt 4: km 11,0 1720m Höhe: Tipp: Die nach Süden verlaufenden, bizarren Bergketten der Karnischen Alpen bieten ab km 11,0 herrliche Fotomotive. Punkt 5: km 13,0 1875m Höhe: Die Jaukenalm liegt inmitten einer hügeligen Berglandschaft. Die Almhütte wurde neu erbaut und bietet einen majestätischen Ausblick nach Süden. Die Tour verläuft entlang derselben Strecke zurück zum Startort an der Brücke in Sankt Daniel.
Rast / Einkehr
Pausenempfehlung auf der Almhütte.
Karten
Kompaßkarte Nr.60 oder regionale Wanderkarte der örtlichen Tourismusinformaton
Bemerkung
Das herrliche Bergpanorama Richtung Süden beachten! Zu Christi Geburt, in der Latenezeit, wurden auf der 2275m hohen Jauken Zinkerze abgebaut. Die am Fuße des Berges befindliche GURINA galt als Hauptort eines keltischen Stammes, in der das gewonnene Erz zu Bronze verarbeitet wurde. Heute erinnert den Biker nur mehr wenig an die bewegte Geschichte des Berges. Die Jaukenalm ist für Biker eine sportliche Herausforderung. Sie liegt hoch über dem Tal erhaben in bevorzugter Lage.