Auf der A1 Westautobahn bis zur Ausfahrt 23 Pressbaum, dann auf der B44 Neulengbacher Straße nach W bis Rekawinkel. Parkgelegenheiten gibt es bei der Kirche.
Von der Kirche kurz nach OSO, man folgt dabei der kleinen Asphaltstraße, die bald eine Kurve nach S macht. An den Markierungen der MB- und Wanderstrecke orientiert man sich und gelangt zu einer Abzweigung. Dort geht man geradeaus weiter die Forststraße entlang. Gemütlich geht es dahin bis zur A1 Westautibahn. Sehenswert ist ein Wildgehege genau vor der Autobahn. Über eine Brücke überquert man die A1, dann geht es auf der Forststraße im Wald bergauf. Es folgt eine markierte Abzweigung auf einen guten Steig im Wald, der schön den etwas steiler werdenden Hang hinaufzieht. Einmal wird die Straße überquert, dann geht es im Wald weiter. Auf der Anhöhe wird wieder die Straße überquert, so dass man auf der rechten Seite parallel ansteigt. Dann steigt der breite Weg wieder an, bis man zu einer Abzweigung vom breiten Weg nach rechts gelangt. Der kleine Steig bietet den kurzen Umweg über die Hodermandln (Steinmänner) an. Dann kehrt man zurück zum breiten Weg, auf dem man rasch die Senderanlage am höchsten Punkt des Jochgrabenbergs erreicht. Hier hat man trotz Waldes einen Ausblick nach W und SW bis zum Schneeberg. Für den Abstieg setzt man den Weg vom Jochgrabenberg nach W fort, bis nach N ein markierter Steig abzweigt. Der führt nach Eichgraben und nach Rekawinkel und ist am Anfang steil. Wieder kommt man zur A1, die diesmal in einem Tunnel überwunden wird. Sowohl am Zwickelberg als auch zurück nach Rekawinkel in nordöstlicher Richtung sind Gegenanstieg zu überwinden, wodurch man dann doch ein paar Hm sammelt. Teile des Wegs werden als Rundwanderweg WIR (Wienerwald Initiative Region) bezeichnet.
Stützpunkt
Unterwegs keiner
Zielpunkt
Jochgrabenberg
Rast / Einkehr
Betriebe in Rekawinkel
Kombinationsmöglichkeiten
Erweiterungsmöglichkeiten in praktisch alle Richtungen
Karten
FB 50 WK 011 (Wienerwald) Kompass Digital Map (Niederösterreich)
Beschilderung
Wegweiser
Bemerkung
Eine durchaus schöne Rundwanderung mit netten Natureindrücken (im Kontrats zur stark befahrenen A1) bietet die Tour über den Jochgrabenberg. Die Wege und Steige sind immer gut angelegt, so dass man - wenn man auf die Markierungen und Wegweiser achtet - keine Probleme bei der Orientierung haben sollte. Überraschend weit sieht man dann vom Gipfel, von wo man auch den Schneeberg erkennt.