Charakteristik |
Grundsätzlich leicht, eine Felsstufe unterhalb des Barafu Camps, allerdings große Höhe |
Gipfel / Berg |
Barafu Camp - höchster Punkt (4673m) |
Ausrüstung |
Leichte Wanderschuhe mit Profilsohle, Trekkingstecken, Regenschutz, Verpflegung |
Tourtyp / Charakter der Tour |
mittelschwere Bergwanderung
|
Wegbeschaffenheit |
Schutt / Steine / leichter Fels
Steig
|
Wegbeschaffenheit Ergänzung |
Nur der Durchstieg des Felsriegels unterhalb des Barafu Camps ist ein wenig anspruchsvoller
|
Wegbeschreibung / Routenverlauf |
Vom Karanga Camp wandert man, immer den Kibo bestaunend, über die weiten Flächen nach NO. Auf einem breiten Geländeabsatz erblickt man zum ersten Mal das Barafu Camp. Davor gilt es allerdings ein mächtiges Kar zu queren. Hierfür geht es zunächst ein paar Hm hinunter, ehe man wieder sanft ansteigt. Erst unterhalb des bereits nahen Barafu Camps versperrt ein Felsriegel das Fortkommen. Steil, jedoch überraschend einfach lässt sich diese Felsstufe überwinden, dann noch ein paar Hm hinauf zum Camp. |
Stützpunkt |
Unterwegs keiner |
Zielpunkt |
Barafu Camp |
Rast / Einkehr |
Keine Möglichkeit |
Kombinationsmöglichkeiten |
Das Barafu Camp ist der Zusammenlauf der Routen aus dem W und der Mweka Route aus dem S (üblicherweise die Abstiegsroute) |
Karten |
Harms-ic-Verlag 100 (Kilimanjaro National Park) -> siehe Kartenausschnitt! International Travel Maps 63 (Kilimanjaro & Tanzania North) -> siehe Kartenausschnitt! TU Dresden 100 (Kilimanjaro - Tanzania) -> siehe Kartenausschnitt! Rother 50 Kilimanjaro (East Africa - Tanganyika) |
Beschilderung |
Wegweiser |
Bemerkung |
Eigentlich eine Etappe zum Ausruhen, nicht einmal 700Hm sind zu bewältigen, wäre da nicht die große Höhe. Wer bereits akklimatisiert ist, kann diesen Tourenabschnitt wahrlich genießen, hat den Kibo immer vor Augen, staunt über die weitläufige Landschaft. Am Barafu Camp angekommen, weitet sich der Blick nach O zum Mawenzi (5149m). Ein frühes Eintreffen im Camp ist vorteilhaft, denn die folgende Nacht wird kurz. |