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Touren / Wandertouren / Niederösterreich / Gutensteiner Alpen - Pottenstein - Triestingtal - Pernitz - Piestingtal

Wolfgang Dröthandl | 13.12.2016
Leicht

Waxeneck - Vom Triestingtal ins Piestingtal / Wandertour


TOURFOTOS



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190206190824.ovl - Wolfgang Dröthandl 
Waxeneck_1.JPG - Wolfgang Dröthandl 
Waxeneck_2.JPG - Wolfgang Dröthandl 
190206190825.jpg - Wolfgang Dröthandl 
190206190824.kml - Wolfgang Dröthandl 

TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Niederösterreich, AT Gutensteiner Alpen - Pottenstein - Triestingtal - Pernitz - Piestingtal
Streckenlänge Gehzeit
16KM 5 Std 0 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
500HM 500HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
Südwest Nein
ÖAV Wegnummer ÖAV Schwierigkeit
grün, blau, rot, 201  blau
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Bahnhof Pottenstein an der Triesting (324 m) Längengrad: 16,089477539
Breitengrad: 47,9614507325
Anreise / Zufahrt
Am besten öffentlich: Mit der Bahn über Leobersdorf nach Pottenstein an der Triesting, Rückfahrt von Pernitz über Wiener Neustadt, vgl. www.oebb.at
Charakteristik
Ausgiebige Überschreitung, zumeist durch Wald, gastliche Hütte zur Halbzeit, Gegensteigung auf dem Weg von Feichtenbach nach Pernitz
Gipfel / Berg
Waxeneck (796 m bzw. 785 m)
Ausrüstung
Wanderschuhe, Regenschutz, eventuell Proviant (wenn Hütte geschlossen)
Tourtyp / Charakter der Tour
leichte Wanderung
Wegbeschaffenheit
markierte Wege (alpines Gelände)
Waldweg
Wegbeschaffenheit Ergänzung
teils Güterweg, teils asphaltiert (Feichtenbach)
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Von der Bahnstation zur Triesting und an ihrem Ufer rechts flussabwärts, vorbei an einer Orientierungstafel, bis zur Brücke Richtung Ortszentrum. Hier (Nepomukfigur in einer Nische) rechts abzweigen (Richtung Hals - Pernitz) und der grünen Markierung folgen. Nach wenigen Metern links abzweigen und (grün markiert) auf Asphaltweg bergan zu einer Werbetafel für das Waxeneckhaus. Weiter aufwärts, rechter Hand ein Steinbruch, zu einem markanten Wegkreuz mit Rastbank in den Wiesen, schöner Blick zurück auf Pottenstein. Nun der Traktorspur in den Wald folgen, in Waldrandnähe führt die grüne Markierung auf schönem Hohlweg in südwestlicher Richtung sanft bergan. Bei der ersten Kreuzung mit einem Forstweg halten wir uns halbrechts und bleiben am Hohlweg. Unser Weg mündet bald in eine Forststraße, hier rechts abzweigen (links nach Berndorf) und ein Stück dem Straßenverlauf folgen. Die grünen Markierungen weisen bald links in den Wald hinein, nach wenigen Metern erreichen wir erneut eine Abzweigung nach Berndorf. Rechts abzweigen, der schöne Waldhöhenweg ist ab nun blau-grün markiert. Bei einem Rastplatz zweigt links erneut ein Weg ab, diesmal nach Pöllau - Berndorf. Weiter ohne Aussicht, aber auf schönem Höhenweg durch den Laubwald (später Föhren). Bald wird der Blick Richtung Westen freier, bei einer Lichtung Abzweigung nach links (rot) zur Hallour-Höhle möglich. Der Weg führt nun südöstlich unterhalb des eigentlichen Waxeneck-Gipfels entlang (Blick zum Gipfel, 796m) zu einem weiteren Rastplatz mit grüner Abzweigung Richtung Geyersattel (Josef Koczirz - Rast). Wir halten uns rechts, weiterhin blau, erblicken bald erstmals den Schneeberg und passieren ein Gedenkkreuz für Joh. Leister (+1960), beim Kreuz gerade weiter, kaum Steigung. Nach einer Wegkurve sanft bergan, bald mündet unser Weg in den Weitwanderweg 201 (rot / blau) und wir halten uns rechts; links Übergang Richtung Geyersattel - Fozeben - Hohe Mandling bzw. Berndorf. Vorbei an der Siedlung Waxeneck erreichen wir auf dem Fahrweg nach wenigen Minuten das Waxeneckhaus der Naturfreunde (785m) mit Aussicht nach Süden auf H. Mandling, Schneeberg und den markanten hornförmigen Gr. Sonnleitstein. Gehzeit hierher ca. 2 1/2h.
Abstieg: Entlang der Straße (auch unmarkierter Abschneider möglich) der Markierung 231 / 201 rot folgen, nach einer Gegensteigung zweigt der Weitwanderweg rechts zum Hals ab. Wir bleiben geradeaus und passieren einige Ferienhäuser - beim Haus Waxeneneck 1 scharf links abbiegen und dem Karrenweg talwärts folgen, immer dem Zaun entlang. Achtung: Entlang des Zauns rechts abbiegen (undeutlich markiert) und auf schmalem Pfad in den Graben absteigen. Durch Busch und Wald steiler abwärts nach Feichtenbach, den Markierungen genau folgen. Wir passieren ein obeliskähnliches Marterl und erreichen die Straße, die nach Pernitz hinausführt. Nun rechts und fast 2 Km (leider) auf der Straße talauswärts, bis bei einem markanten Forsthaus links der Weg Richtung Fozeben - Hohe Mandling abzweigt. Wenige Meter danach zweigt unser Weg nach Pernitz "über die Bergweide" (Wegweiser) rechts von der Straße ab. Gleich wieder links und mittels Gegensteigung (Kreuz) auf schönem Weg ca. 100 Höhenmeter eine Waldflanke empor bis zu einem weiteren Wegkreuz. Nunmehr durch den Föhrenwald talwärts und entweder links durch den Karnitschgraben zur Piestingtalstraße oder über den "Luckerten Stein" Richtung Ortsmitte von Pernitz. Durch den Ort in Westrichtung bis zum Wegweiser "Bahnhof", dem wir nach links folgen. Nach ca. 2 1/2h ab Waxeneckhaus erreichen wir die Station Pernitz der ÖBB.
Stützpunkt
Waxeneck - Schutzhaus (785 m, TVN), Am Kar 17, 2763 Pernitz, Tel. 02632/73300, www.schutzhauswaxeneck.com, MoDi Ruhetag, sonst ganzjährig geöffnet, Übernachtung nach Voranmeldung
Zielpunkt
Bahnhof Pernitz - Muggendorf (430m)
Rast / Einkehr
Einkehrmöglichkeit in Pernitz, http://www.pernitz.at/gastronomie/
Kombinationsmöglichkeiten
Zustieg auch von Berndorf möglich.
Erweiterung westwärts: Hals - Jagasitz (Steinwandklamm, Türkenloch) - Schneebergbankerl oder über Mirafälle - Muggendorf.
Alternativ vom Waxeneckhaus über Geyersattel - Fozeben - Hohe Mandling (Berndorfer Hütte 2007 abgebrannt!) - nach Ortmann / ÖBB, 1-2h länger.
Karten
f & b Wanderatlas Wiener Hausberge 1: 50 000, Blätter 8 und 9
Beschilderung
diverse alte Wegweiser; Achtung auf Markierungen im Abstieg (siehe oben)
Bemerkung
In der Nähe nicht versäumen:

Pernitz - Muggendorf: Mirafälle, Steinwandklamm mit Türkenloch, Unterberg

Auch als Winterwanderung machbar, wenn nicht allzu viel Schnee!
Autorname Autorkontakt
Wolfgang Dröthandl Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
19.12.2016
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