Vom Paß Thurn Straße auf der B 161 bzw. über die Gerlos Straße der B165 nach Mittersill, weiter nach Uttendorf; hierher auch über die Mittersiller Straße die B168 von Zell am See, von Uttendorf nach Süden in das Stubachtal bis zum Enzingerboden. (Parkplatz) Mit der Seilbahn zur Rudolfshütte.
Habe vorliegende Tour auf das Hphe Fürleg vor 2 Tagen begangen. Wirklich sehr schön ! Allerdings die Bewertung in BLAU ist absolut nicht zutreffend !!! Hohgradiges Understatement des Autors !!! Die Bewertung muß eindeutig auf SCHWARZ geändert werden. Definitf auch auf den Wegweisern so angegeben ! mfg Rainer Führlinger ÖÄV-Linz
Einfache Wandertour mit einer Rundtour um den Weissee kombiniert, steigen wir hier auf einen fast 3000er ohne Gletscherberührung in einen Eindrucksvollen Wandergebiet! Die Aussicht ist Atemberaubend (Nur Schade das wir hier einen Föhnwind hatten der am Sonnblick schon ~120Km an diesen Tag hatte) Da wir hier fast immer im Windschatten vom Sonnblick waren haben wir die Möglichkeit genutzt die Tour zu unternehmen
Gipfel / Berg
Hohe Fürleg (2947m)
Ausrüstung
Festes Schuhwerk sowie Teleskopstöcke
Tourtyp / Charakter der Tour
mittelschwere Bergwanderung
Wegbeschaffenheit
Drahtseilversicherungen oder Leitern Firnfelder markierte Wege (alpines Gelände) Steig
Habe vorliegende Tour auf das Hphe Fürleg vor 2 Tagen begangen. Wirklich sehr schön ! Allerdings die Bewertung in BLAU ist absolut nicht zutreffend !!! Hohgradiges Understatement des Autors !!! Die Bewertung muß eindeutig auf SCHWARZ geändert werden. Definitf auch auf den Wegweisern so angegeben ! mfg Rainer Führlinger ÖÄV-Linz
Von der Rudolfshütte halten wir uns Richtung Süden und umrunden hier den Weissee vorbei bei der Staumauer und Brücke. Wir halten uns immer am Ufer des Stausees, bis zur 2. Wegkreuzung. Ab hier steigen wir dann zu den 2. Gletscherseen an. Vor dem 1. See teilt sich dann der Weg (Der Weg der nach rechts wegführt werden wir beim Abstieg nehmen. Wir halten und aber links und steigen weiter zu dem 2. See an. Hier haben wir schon eine Traum Aussicht, zu der Gletscherwelt. Weiter geht es über festen Fels und ohne Gletscherberührung zu einer Hochfläche. Vor dieser Hochfläche gibt es einen mit Stahlseil gesicherten Fels zu Queren. Ich querte diesen Fels aber gleich unterhalb des Seiles, kam mir sicherer vor. Der Weitere Anstieg bis zu einer Scharte war leicht. Auf einen Grat mit Felsblöcke steigt man dann zum Gipfel an. Bald steht man am Gipfel. Der starke Föhnwind ließ uns nicht lange am Gipfel verweilen. Der Abstieg ist wieder wie Anstieg bis zur Weggabelung nach dem 1. See. Hir halten wir und links und steigen bis zu einer gut gesicherten Steig mit Leitern und Seile ab. Hat man diesen gesicherten Steig hinter sich gebracht ist man bald wieder am Ausgangspunkt.
Habe vorliegende Tour auf das Hphe Fürleg vor 2 Tagen begangen. Wirklich sehr schön ! Allerdings die Bewertung in BLAU ist absolut nicht zutreffend !!! Hohgradiges Understatement des Autors !!! Die Bewertung muß eindeutig auf SCHWARZ geändert werden. Definitf auch auf den Wegweisern so angegeben ! mfg Rainer Führlinger ÖÄV-Linz
Eindrucksvolle und leichte Tour auf einen Traum Aussichtsberg in dieser schönen Gletscherwelt. Der Föhnsturm hatte Windgeschwindigkeiten bis 120km/h. Es war eigentlich schade aber auch dieses Wetter brachte seine eigene Stimmung mit sich, was diese leichte Tour auch zu einen Abenteuer werden ließ. An den Anstieg zum Sonnblick und zu der Granatspitze waren bei diesen Sturm nicht zu denken. Da ich ja schon eine Woche in Südtirol und den Defreggen Tal verbracht hatte, musste ich ja auch einmal mit meiner Frau an das entspannen denken.