Auf der A2 Südautobahn bis zur Ausfahrt Leobersdorf, dann auf der B18 NW-wärts bis Altenmarkt an der Triesting. Kurz nach Altenmarkt, in der Kogelsiedlung, zweigt man nach SW in den Höfnergraben ab und fährt bis zum letzten Parkplatz bei den Fischteichen.
Nur einmal kurze Felsberührung knapp unter dem Gipfel
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Von den Fischteichen wandert man in südlicher Richtung auf der Forststraße, bis die Markierung den direkten Anstieg nach links anzeigt. Zunächst geht es fast wieder zurück zum Parkplatz, dann wendet sich der Steig nach SO und wird deutlich steiler. Immer wieder lichtet sich der Wald, so dass man die Aussicht nach Altenmarkt genießen kann. Nachdem man eine weitere Forststraße berührt hat, steigt man auf einem bewaldeten Rücken zum Gebiet "Unterm Hocheck" und erreicht am Kamm eine Weggabelung. Man geht einfach geradeaus weiter, überwindet die "Schlüsselstelle", eine kurze Felsstufe, und gelangt alsbald zur F.Meyringer Warte und zum danebenliegenden Hocheck Schutzhaus. Für den Abstieg begibt man sich zurück zur Weggabelung und schlägt dann das Steiglein, welches nach W zum Roten Kreuz führt, ein. Nach einem kurzen gegenanstieg und einem steilen Abstieg steht man vor dem wirklich roten Kreuz. Dort weist ein Wegweiser in den Höfnergraben, durch den man dann zu Ausgangspunkt zurückkehrt.
Stützpunkt
Hocheck Schutzhaus, 1037m, ÖTK, derzeit wegen Pächterwechsel geschlossen (Stand September 2015); Tel.: +43 (0) 664 / 128 93 40; Internet: www.schutzhaus-hocheck.at
Zielpunkt
Hocheck
Rast / Einkehr
Hocheck Schutzhaus, Betriebe in Altenmarkt an der Triesting
Kombinationsmöglichkeiten
Touren rund ums Hocheck bis zum Kieneck (Letzteres siehe www.alpintouren.com)
Karten
Kompass Digital Map (Niederösterreich)
Beschilderung
Wegweiser
Bemerkung
Nette Bergwanderung in der Nähe Wiens. Im April 2015 waren nach einem Sturm noch zahlreiche Bäume umgeknickt (Behinderungen im Abstieg) und Schlägerungsarbeiten waren im Gange. Jetzt ist zu hoffen, dass man für das Hocheck Schutzhaus bald wieder eine/n PächterIn findet. Auf der S-Seite des Berges gibt es eine Mautstraße fast bis zum Gipfel des Hocheck.