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Touren / Wandertouren / Wien / Wien - Penzing

Wolfgang Dröthandl | 15.04.2015
Leicht

Wiener Bezirks - Kulturwanderweg 14: Penzing / Wandertour


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190803154534.ovl - Wolfgang Dröthandl 
190803154536.jpg - Wolfgang Dröthandl 
190803154533.kml - Wolfgang Dröthandl 

TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Wien, AT Wien - Penzing
Streckenlänge Gehzeit
19KM 8 Std 15 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
200HM 200HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
West Nein
ÖAV Wegnummer ÖAV Schwierigkeit
keine  blau
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Kennedybrücke - U4-Station Hietzing Längengrad: 16,3040783999
Breitengrad: 48,1873804
Anreise / Zufahrt
Am besten öffentlich mit den Linien U4, 10, 58, 60, 51A, 56B, 58B, 156B zur Kennedybrücke (U4 Hietzing)
Charakteristik
Abwechslungsreicher, recht langer Rundweg zu allen "Highlights" des 14. Wiener Gemeindebezirks - ein Eldorado für Freunde des Jugendstils!
Gipfel / Berg
keiner
Ausrüstung
Wienplan, Sportschuhe, Regenschutz - genügend Einkehrmöglichkeiten unterwegs!
Tourtyp / Charakter der Tour
leichte Wanderung
Wegbeschaffenheit
Waldweg
Wegbeschaffenheit Ergänzung
durchgehend asphaltierte Gehsteige (außer im Dehnepark)
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Zunächst sehen wir uns beim Ausgangspunkt Kennedybrücke um: Das Amtshaus für Hietzing und Penzing befindet sich auf Hietzinger Boden, der berühmte Stadtbahnpavillon von Otto Wagner für die kaiserliche Familie steht genau auf der Bezirksgrenze. Im Park an der Hadikgasse stadteinwärts befindet sich eine Skulptur, die an den Finanzier des Parkes, Franz Xaver Mayer, erinnert. Sehr sehenswert die Jugendstilfassade des Hauses Hadikgasse 58a. Wir gehen nun die Hadikgasse stadtauswärts, passieren Nr. 72 (hier wohnte einst Richard Wagner) und biegen rechts in die Einwanggasse ein. An der Straßenecke mit der Penzinger Straße befindet sich an der Hausfassade Penzinger Str. 92 eine Pietá, datiert mit 1632. Vorbei am Herrschaftshof (Einwanggasse 14) erreichen wir die Penzinger Pfarrkirche (St. Jakob, 18. Jh.), visavis eine spätgotische Lichtsäule und das Wohnhaus von Friedrich Hebbel (Nr. 29). Wir marschieren die Bahn entlang und erreichen über die Ameisbrücke die Linzer Straße. Der Ferdinand-Blat-Hof (Linzer Str. 128) ist der einzige Gemeindebau des Roten Wien, den Clemens Holzmeister geplant hat. Rechts Mitisgasse bis zur Hütteldorfer Straße, von weitem grüßt das Hanusch-Krankenhaus; bemerkenswerte Hausfassaden an der Straßenecke. Ein sehr schöner Sichtziegelbau (1896), das ehemalige Wasserhebewerk Breitensee, befindet sich kurz stadteinwärts (Hütteldorfer Str. 142). Wir wenden uns nun in der Hütteldorfer Str. stadtauswärts: Erwähnenswert der Somogyi - Hof (Nr. 150-154), die Piatnik - Fabrik (Nr. 229-231, mit Reliefs der Spielkartenfarben), sowie das Geriatriezentrum Baumgarten (Nr. 188, erbaut 1900/01). Links durch die Zehetnergasse erreichen wir erneut die Linzer Straße, der wir nun mehr oder weniger durchgehend bis Richtung Stadtgrenze folgen. An das Geburtshaus von Gustav Klimt erinnert nur mehr eine kleine Gedenktafel (Linzer Straße 243-247; visavis ein kleiner Klimtpark), dafür sticht die doppeltürmige Baumgartner Pfarrkirche ins Auge (Gruschaplatz, 1906-08). Visavis Nr. 274 befindet sich an der Mauer eine interessante Arbeit der Wiener Hafnerlehrlinge (1990), ehe wir das sogenannte Baumgartner Casino erreichen (1891/92), die Schule visavis wurde 1913/14 nach Formen der Wiener Werkstätte erbaut. Entlang des Casino-Parks sehen wir bald die Mündung der Hütteldorfer Straße in die Linzer Straße, hier befindet sich das Areal des riesigen Hugo-Breitner-Hofs (1949-56), am Spitz die bemerkenswerte Oberbaumgartner Kirche (1963-65, Johann G. Gstreu, Stahlbeton, Würfelform), beim Leon-Askin-Platz (Straßenbahnschleife) schöne Hausfassaden (Linzer Str. 340, 342, 344), visavis ein Bildstock. Nun links in die Deutschordenstraße - wer will, kann durch den gruseligen Tunnel bis zur Hackinger Mühle an der Wien (Nr. 1-3) vorgehen, im Rückblick wird man mit einem schönen Blick auf die Otto-Wagner-Kirche belohnt! Nun statten wir dem SK Rapid Wien einen Besuch ab - allerdings wurde das Gerhard-Hanappi-Stadion ja 2014 abgerissen. Die neue Rapid - Allianz - Arena wurde 2016 eröffnet, wobei das Spielfeld um 90 Grad gedreht wurde. Auch das Rapid - Museum "Rapideum" steht Fans und Interessierten wieder offen. Rasch erreichen wir den Bahnhof Hütteldorf (Jugendstil) und wenden uns rechts durch die Bahnhofstraße wiederum der Linzer Straße zu. Einen Höhepunkt unserer Tour stellt sicher die Jugendstilvilla Vojcsik (Linzer Straße 375) dar, erbaut 1902 von Otto Schönthal. An der Ecke zur Rosentalgasse befindet sich das alte Fuhrmannhaus (Nr. 404-406), das im Wesentlichen noch aus dem 17. Jh. stammt. Ehe wir die Hütteldorfer Pfarrkirche erreichen, passieren wir noch eine Pestsäule in Form eines Gnadenstuhls (bei Nr. 422). Die Kirche zum Hl. Andreas wurde im neugotischen Stil 1881/82 errichtet. Ferner nennenswert: Nr. 429 (Miller-Aichholz-Schlössl, Mitte 18. Jh., heute Europahaus Wien mit Hotel und Cafe, Gartenfassade beachten!), Nr. 452 (Villa Windischgrätz, visavis eine Nepomukstatue), sowie bereits weit "draußen" die Linienkapelle bei Nr. 508 (1897). Bei Wolf in der Au wird aus der Linzer Straße eine Hauptstraße und wir steuern Mariabrunn zu. Sehr bemerkenswert ist das Haus Hauptstraße 3, die Städtische Wienflussaufsicht (im Hintergrund Auffangbecken der Wien), erbaut 1902/03 in Jugendstilformen von Ohmann und Hackhofer. Jenseits der Schrebergärten grüßt im Norden die Friedhofskapelle des Hadersdorfer Friedhofs aus dem Jahre 1908/09 von Max Hegele im secessionistischen Stil. Wir überqueren den Mauerbach, entlang der Mauern der nunmehrigen Forstlichen Bundesversuchsanstalt stehen wir bald vor der Wallfahrtskirche von Mariabrunn (Frühbarock, rechts neben der Hauptfassade der Auffindungsbrunnen, ehem. Kloster). Nunmehr rechts in die Mauerbachstraße, schöne Holzerker auf Nr. 31 und 33; leider nicht zugänglich ist das Schloss Laudon, bei der Schlossstube kann man freilich einen Blick auf dieses Gebäude samt Wassergraben und Park werfen (urkundlich erwähnt 1130 als Schloss Hadersdorf, 18. Jh. Besitz des Grafen Laudon). Gehzeit bis hierher netto ca. 3 1/2h.
Wir gehen kurz bergan durch die Cottagestraße, ehe wir rechts in die Anzengruberstraße einbiegen. Wir gehen den ganzen Straßenverlauf stadteinwärts, rechts durch die Oskar-Simony-Gasse ergibt sich ein schöner Blick zurück auf Mariabrunn. Vorbei an Villen und Gärten (originell: Pfarrwiesengasse 40) links Pfarrwiesengasse - rechts Einfahrtsstraße - Anzbachgasse erreichen wir den Wolfersberg; einen Besuch lohnt die Pfarrkirche St. Josef (1946, Anzbachgasse 89). Wir passieren das "astronomische Eck" (Gassennamen!) und gehen links durch die Wolfersberggasse bergab zur stark befahrenen Hüttelbergstraße. Hier befindet sich ein weiterer Höhepunkt: Die Otto-Wagner-Villa, heute Ernst-Fuchs-Privatmuseum und -wohnung, erbaut 1886. Nicht versäumen: die Villa Wagner daneben (1912/13, Mosaik von Koloman Moser), das Brunnenhaus, das Ernst Fuchs gestaltet hat (1988-91), das Eingangsportal der Villa visavis (Hüttelbergstraße 37) und ein Relikt aus dem Jahr 1805: eine Brunnenstube der 1. öffentlichen Wasserleitung Wiens (Albertinische Wasserleitung). Wir gehen nun in der Hüttelbergstraße in südlicher Richtung (links von uns Erholungsgebiet "Paradies") und biegen bei der Evangelischen Kirche links in die Freyenthurmgasse ein. Nun bergauf und links weiter bergan in die Rosentalgasse: Nr. 22 (Raphael-Heim) bietet ein schönes Mosaik (Engel Raphael führt Tobias), visavis eine Sonnenuhr. Beim Dehneparkteich erreichen wir den idyllischen Dehnepark, einst Privatbesitz des Schauspielers Willi Forst. Rechts in den Park und dann beim Teichabfluss südwärts, vorbei an einem Spielplatz bis zur Dehnegasse. Nun links bergan, sogleich rechts über einen asphaltierten Weg in einer Serpentine weiter bergauf Richtung Baumgartner Höhe (An der Niederhaid). Bei der Sanatoriumstraße erreichen wir das weitläufige Areal des Otto-Wagner-Spitals auf der Baumgartner Höhe (Am Steinhof), einen weiteren Höhepunkt. Wir gehen bis zum Haupteingang des Psychiatrischen Krankenhauses und betreten das weitläufige Areal. Sehenswert: Direktionsgebäude, Jugendstiltheater mit Gedenkstätte für die Opfer der NS-Medizin, Dauerausstellung "Der Krieg gegen die Minderwertigen" (Pavillon V) und natürlich die alles überstrahlende, frisch renovierte Otto-Wagner-Kirche (1904-07) am höchsten Punkt - ein Juwel des Jugendstils in Wien! Hier lohnt eine ausgiebige Innenbesichtigung (s. unten), aufgrund der Kuppel heißt es hier zurecht auch "Lemoniberg"... Wir gehen bergab zurück zum Haupteingang der Anstalt und wenden uns links, sodann rechts bergab durch die Spiegelgrundstraße. Rechts erinnert eine Tafel an das Naturdenkmal "Pikritgang im Flysch" - Vulkangestein mitten in Wien. Bei der Müllverbrennung erreichen wir die Flötzersteigbrücke, wir gehen rechts hinunter und rechts in die Ameisbachzeile - links Ferdinand Piatnik-Weg aufwärts zur Torricelligasse: das Fabriksgebäude mit der Kuppel (1916/17) gehörte den Firmen Carl Zeiss, später Philips. Wir biegen links in die Breitenseer Straße ein und passieren Wasserbehälter (Braillegasse 35, Altebergenstraße 3) sowie zwei Kasernen (Biedermann-Huth-Raschke bzw. Vega-Peyer-Weyprecht). Rechts kurz Leyserstraße (vorbei an der Graphischen Schule), links lohnt ein Abstecher in die Spallartgasse zur eigenwilligen Fassade des Franz-Kurz-Hofs (Nr. 26-28). Zurück zur Leyserstraße - Ameisgasse - links Märzstraße. Die Volksschule (Nr. 178-80) wird durch nette Gitterreliefs im Eingangsbereich geschmückt. Links in die Matznergasse und zurück in die Hütteldorfer Straße: Hier befindet sich der wuchtige Bau des BH - Kommandogebäudes General Körner (1897/98, Neorenaissance). Links führt die Kendlerstraße ins Zentrum von Breitensee. Die Laurentiuskirche (1896-98, Ludwig Zatzka) am gleichnamigen Platz ist nach Jahren seit 2017 wieder turmbewehrt. Interessante Details tun sich in der Breitenseer Straße stadteinwärts auf: hier findet sich das älteste ständig bespielte Kino der Welt mit interessanten Programmen, ferner bemerkenswerte Hausfassaden (z. B. Nr. 19, Abstecher Sampogasse 5, oder am Feilplatz). Wir folgen dem Verlauf der Straßenbahnlinie 10 südwärts (Blick zur Gloriette!) in die Reinlgasse und werfen rechter Hand einen Blick auf die kleine Kirche St. Josef der Kalasantiner. Rechts Märzstraße - rechts Hickelgasse: auf Nr 11 ein auffälliger Figurenfries (1930). Hickelgasse und Gurkgasse führen uns erneut auf die Linzer Straße, kurz links und gleich rechts in die Beckmanngasse. Wir unterqueren die Westbahn und finden auf der linken Seite eine Gedenktafel für Nikolaus Lenau (Wohnhaus, Nr. 14); interessant auch Nr. 10-12 (Palais Zichy mit Giebelrelief, heute Botschaft von Nordkorea). Max-Reinhardt-Gasse und Zichygasse bringen uns zum Heinz-Conrads-Park am Beginn der Penzinger Straße. Wir überqueren die Schlossallee mit Blick auf Schloss Schönbrunn und statten dem Technischen Museum einen Besuch ab, das noch zu Penzing gehört. Sodann zurück und in das historische Zentrum des alten Penzing, wo es in der Penzinger Straße "Schlag auf Schlag" geht: Es lohnt sich diesen Straßenzug eingehender zu betrachten! Nr. 9 (Reinhardt-Seminar), Nr. 11-13 (Tschechische Botschaft, Palais Cumberland), Nr. 25 (Pawlatschenhaus), Nr. 34 (Töpfelhaus, Mitte 18. Jh.), Nr. 40 (1901, Sezessionsstil), Nr. 33-37 (eindrucksvoller Gemeindebau, 1924/25), die Bürgerhäuser Nr. 46 und 48, das Dorfrichterhaus (Nr. 54), ... Dazu lohnen auch Kurzabstecher in die Teyberggasse (Rosenhaus, Nr. 8), Gyrowetzgasse (Wohnhaus Ludwig Anzengrubers auf Nr. 10) und Diesterweggasse (Wohnhaus von Hermann Leopoldi auf Nr. 8, Erker beachten!). In der Penzinger Straße sehen wir noch das Bezirksmuseum mit Ziegelmuseum (Nr. 59), visavis die Rochuskapelle (Nr. 70), das alte Schulhaus (Nr. 68) und das Lee-Haus (Nr. 66). Auf Nr. 72 befinden sich Gedenktafeln für Christian Broda und Karl Lueger. Auffällig auch die Fassade von Penzinger Straße 82. Die Nisselgasse bringt uns rasch wieder zurück zur Kennedybrücke, unserem Ausgangspunkt.
Stützpunkt
Natürlich eine rein subjektive Auswahl ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit!!!
Medl-Bräu: 1140, Linzer Straße 275, Tel. 01 9144340, http://medl-braeu.gusti.at/
Stag"s Head - The Pub: 1140, Keißlergasse 1, Tel. 01 9047481, www.stags-head.at
Per sempre (Pizzeria - Restaurant): 1140, Bahnhofstraße 3, Tel. 01 4165174, www.persempre.at
Fuhrmannhaus - Weinschenke: 1140, Linzer Straße 404, Tel. 01 9142397, www.fuhrmannhaus.at
Prilisauer: 1140, Linzer Straße 423, Tel. 01 9793228, www.prilisauer.at
Restaurant Europahaus: 1140, Linzer Straße 429, Tel. 01 5766693, www.europahauswien.at/NEU_Restaurant_THP/crbst_1.html
Hawei - Dein Bierlokal: 1140, Hauptstraße 62, Tel. 01 9791263
Schlossstube Laudon - El Greco (griechisch): 1140, Mauerbachstraße 43, Tel. 01 9791256,
www.el-greco-wien.at
Buffet - Imbiss Horak: 1140, Sanatoriumstraße 2, Tel. 01 9147696, www.buffet-horak.at
Restaurant Musil: 1140, Braillegasse 14, Tel. 01 9146245, www.restaurant-musil.at
Biergartl: 1140, Huttengasse 1, Tel. 01 9854770, www.martinsbiergartlbraeu.at
Odysseus (griechisch): 1140, Penzinger Str. 57, Tel. 01 8942801, www.restaurant-odysseus.at
Zielpunkt
Rundweg
Rast / Einkehr
Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten im Bereich Kennedybrücke, sowie im Verlauf der Hütteldorfer und Linzer Straße.
Kombinationsmöglichkeiten
Bezirks - Kulturwanderwege 13, 15, 16 - siehe "Alpintouren"
Stadtwanderweg 4 (Dehnepark - Jubiläumswarte)
Stadtwanderweg 10 (Rund um Wien, Etappen 2 und 3) - siehe "Alpintouren"
Karten
Wiener Stadtpläne aller Maßstäbe
Penzing - Faltplan der Reihe "24h für Wien Bezirkspläne" (jährlich neu aufgelegt, als
Postwurfsendung im Herbst verteilt) mit Beschreibung des Kulturwanderweges;
Infos unter www.bohmann-verlag.at. Eine Box mit allen 23 Plänen kann käuflich erworben werden.
Beschilderung
keine
Literatur
Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Penzing. Vom Wienfluß zum Wienerwald. Wien: Mohl 1993. ISBN 978-3900272492
Bemerkung
Rapideum: 1140, Gerhard Hanappi - Platz 1 bzw. Keißlergasse 6, Tel. 0699 17274338 oder 0676 899 444 79, www.skrapid.at/rapideum
Ernst Fuchs - Privatmuseum (Otto Wagner - Villa): 1140, Hüttelbergstraße 26, Tel. 01 9148575, www.ernstfuchsmuseum.at
Gedenkstätte Steinhof: 1140, Baumgartner Höhe 1 (Otto Wagner - Spital, Pavillon V),
Tel. 01/2289469-319 (Mo-Fr 8-15 Uhr); MiDoFr (werktags) 10-17h,Sa (auch an Feiertagen) 14-18h, Eintritt frei, www.gedenkstaettesteinhof.at
Otto Wagner - Kirche am Steinhof: 1140, Baumgartner Höhe 1 (Otto Wagner - Spital), Sa16-17h, So 12-16h (Eintritt, Führungen um 16h); Sonntagsmessen 9.30h
Breitenseer Lichtspiele: Breitenseer Straße 21, Tel. 01 9822173, www.bsl-wien.at
Technisches Museum: 1140, Mariahilfer Straße 212, Tel. 01 899980, www.technischesmuseum.at
Bezirksmuseum und Wiener Ziegelmuseum: 1140, Penzinger Straße 59, Tel. 01 8972852, So 10-12h, Mi 17-19h (ausg. Juli und August, Feiertage).
Autorname Autorkontakt
Wolfgang Dröthandl Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
29.09.2017
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