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Touren / Wandertouren / Kreta / Nida Plateou (Psiloritis) Zentral Kreta

Datzi | 24.06.2014
Leicht

Rundtour über den Psiloritis der Abstiegsweg führte dann über einsame Hirtenhütten / Wandertour


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TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Kreta, GR Nida Plateou (Psiloritis) Zentral Kreta
Streckenlänge Gehzeit
28KM 11 Std 0 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
2.550HM 2.600HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
Ost Nein
ÖAV Wegnummer ÖAV Schwierigkeit
 rot
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Nida Hochebene - Nida Lodge (Nida Taverne) Längengrad: 24,8342514038
Breitengrad: 35,2060047913
Anreise / Zufahrt
Von Retymno auf die Old Road abfahren Richtung Perama, weiter von hier zu dem Bergdorf Anogeia, von dort
Richtung Süden zur Nida Hochebene
Charakteristik
Wunderschöne und Einsame Rundtour (Besonders der Abstieg über die Hirtenhütten) ist teilweise
unmarkiert. Die Beste Zeit um diese Tour zu gehen sind Mai - Juni (Angenehmen Temperaturen, es sind aber
Schneefelder zu queren bzw. zu umgehen). Auch hervorragend geeignet ist der September bis Oktober (Nur
von der Vegetation sieht man nicht so viel wie ihm Frühjahr, auch das Wetter ist hier stabiler) Juli und August
ist es hier oben zu heiß, und die Wasservorräte müssen mehr sein. Bei einer normalen Tour wird der Abstieg
wie Aufstieg gegangen. Die Ganze Tour ist sicher in 8-10 Std zu schaffen. Ich wollte so wie immer Kreta
entdecken und deshalb wählte ich diesen Abstieg. Man kann auch den Abstieg wählen bevor man aber zur
Refugo Lakos Migerou kommt den Weg der Rot auf der Karte eingezeichnet ist einschlagen. Dieser ist
kürzer, nur lässt man die Hirtenhütten aus die entlang meines Abstiegweges waren. Er ist aber sicher auch
empfehlenswert, nur darf man in nicht unterschätzen, weil er auch unmarkiert ist. Wie immer biwakierte ich
auf dem Gipfel, der Wind am Gipfel war aber auch ziemlich stark und außergewöhnlich frisch. Ich hatte nur
meine Goretex Jacke mit, weil ich die Temperaturen ein Wenig unterschätzt hatte. Am Gipfel ist eine kleine
Steinkapelle und gleich darangebaut, ist ein kleines Steinhaus wo ich meine Nacht trotz den heftigen Windes
gut überstehen konnte
Gipfel / Berg
Psiloritis (2456m)
Ausrüstung
Feste Bergschuhe, Teleskop-Wanderstöcke, Wasservorrat 2-3 Liter, Sonnenschutz und Windjacke sowie
Fleecejacke (Es wird hier während der Nacht sehr Kalt und teilweise sowie bei mir sehr windig, Karte, GPS ,
Biwak sowie Schlafsack und Matte ist bei mir bei solchen Touren sowie immer im Gebäck, Handy (der
Empfang ist sehr gut ausgebaut) eventuell Kocher (Klappkocher von Esprit mit Trockenbrennstoff) zum
Abkochen vom Wasser, wenn doch einmal das Wasser zu weinig wird
Tourtyp / Charakter der Tour
anspruchsvolle Bergwanderung
Wegbeschaffenheit
markierte Wege (alpines Gelände)
Schotterweg
Schutt / Steine / leichter Fels
Steig
wegloses alpines Gelände
Wiesenweg
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Von der Nida Hochebene wandert man auf Straßen und Steige auf E4 Weg zum Psiloritis. zuerst steigt man
einen Steig an bis man wieder zu einer Straße kommt. Diese Straße folgt man kurz bis zu einer Scharfen
Rechtskurve, hier führt dann der E4 Weg nach links weg und man wandert weiter auf einen leichten Steig
Richtung Osten, der sich dann im Oberen Kar verzweigt. Hier geht man rechts und schneidet Hänge, hat
auch wieder Abstiege zurückzulegen, bis man dann zur Wegkreuzung kommt wo wir am nächsten Tag
absteigen, nämlich zum Refugo Lakos Migerou!
Wir wandern aber weiter auf den Weg der wieder einen Hang quert, hier kommt auch das einzige Schneefeld
das gequert werden muss (dies kann aber aber auch am Grat oben umgangen werden). Nach diesen
Schneefeld steigt man dann direkt den Psiloritis an. Oben erwartet uns schon von weiten sichtbar die Kleine
Kapelle. Wie in Griechenland typisch ist hier oben eine Glocke zum Läuten und sogar ein kleines Gipfelkreuz,
das ich sonst nirgendwo gefunden habe. Nach meinen Biwak am Gipfel ging ich wieder den Weg zurück zur
Wegkreuzung, und steigen dann in Nördlicher Richtung ab zum Refugo. Den Breiten und auch teilweise mit
Steinen ausgelegter Weg folgt man dann bis zum Refugo. (Hier besteht auch die Möglichkeit bevor man zu
Hütte kommt den Weg Richtung Osten zu gehen (auf der Karte Rot eingezeichnet - dieser ist aber
unmarkiert, und soll nur von Bergsteigern gegangen werden die sich in einen solchen Gelände auskennen).
Mein Weg führt nur über Forststraßen und ist eigentlich nicht schwierig (ausgenommen die Markierung findet
man hier auch keine). Für solche die keine einsamen Hirtenhütten sehen wollen ist es besser auf den
markierten E4 Weg wieder abzusteigen. Bei den ganzen Touren in Kreta ist es Vorteilhaft mit einen GPS zu
gehen. Die Kostenlosen GPS Karten die man auf der unten angeführten Webseite (Siehe Karten) zum
downloaden sind eignen sich dazu ausgezeichnet!
Der Weg wird auch auf meinen Bildern dokumentiert, der Abstieg über die Forststraßen ist eigentlich leicht zu
finden wenn man mit GPS unterwegs ist. Meine Kompass Karte ist hier leider zu ungenau.
Rast / Einkehr
Kapelle am Gipfel als Schutzhütte (bzw. Biwakmöglichkeit)
Biwakieren auf den Gipfel ist in Kreta eigentlich nirgends verboten
Karten
Kostenlose GPS Karten auch für Android (Achtung Acculaufzeit) Schmartphone (Routingfähig von Griechenland)
http://www.freizeitkarte-osm.de/ Ich habe meinen kompletten Kretaaufenthalt und Unternehmungen mit dieser GPS Karte geplant, sowie auch die Ausgangspunkte gleich auf das GPS übertragen, so war das finden dieser Ausgangspunkte ein Kinderspiel. Auch wenn dies zb.Strände oder Kulturelle Ziele sind, auf dieser Karte findet man alles!!
Kompass Wanderkarte (244) von Kreta, kann gut zum Planen (Übersichtskarte) verwendet werden und es sind auch viele Ziele, wie Kulturelle und auch Strände sowie Schluchten eingezeichnet.
Sehr gute Beschreibungen der Schluchten findet man auf dieser Webseite: https://maps.google.de/maps/msie=UTF8&hl=de&msa=0&msid=113132054103697510931.000458d698f49c
c4d6b08&t=h&ll=35.007503,24.75769&spn=3.531587,4.509888&z=8&dg=feature
Der Reiseführer vom Müller Verlag - individuell Reisen von Eberhard Fohrer hat mir sehr wertvolle Dienste erwiesen deshalb kann ich den hier uneingeschränkt empfehlen.
Diesen hatte ich fast jeden Tag einmal aufgeschlagen, besonders wenn es um eine gute Taverne ging wo wir unseren Tag mit guter griechischer Küche ausklingen lassen wollten. Auch Quartiere und Wanderwege findet man hier, sogar auch GPS Tracks von Touren. Und eine Übersichtskarte von Kreta mit all ihren Sehenswürdigkeiten war beim Kauf dabei
Bemerkung
Diese Tour zu dem Höchsten Gipfel in Kreta ist leicht und sehr gut markiert. Meine unmarkierten Wege die
ich eingeschlagen habe müssen hier nicht zurückgelegt werden. Der Gipfel ist am besten von der Nida
Hochebene zu gehen, und nimmt auch nur maximal 8-10 Std in Anspruch (Vorausgesetzt gute Kondition).
Wie immer machte ich wieder ein Biwak am Gipfel und hatte hier oben wieder wunderschöne Erlebnisse. Es
hat sogar zeitweise am Gipfel sowie beim Abstieg immer wieder leicht geregnet. Aber man ist auch gleich
wieder Trocken wenn die Sonne hervorkommt.
Der Anstieg vom Nida Plateou bis zum Gipfel sind ca. 10km (also bei Abstieg wie aufstieg legt man hier 20km
zurück, (Laut GPS-Aufzeichnung war ich 4Std ohne Pause zum Gipfel unterwegs)
Ich war 3 Wochen in Kreta unterwegs, eines ist mir auch schon bei der 150km Wanderungen die ich
zurückgelegt habe aufgefallen, Schafe sowie Ziegen gibt es hier überall, das Schaf findet man überall auf der
Speisekarte, die Ziege ist schon seltener. Diese 3 Wochen habe ich nur Griechische Speisen ausgewählt.
beim Schaffleisch gibt es verschiedene Zubereitung vom Kotlet bis zum Spieß. Es wird auch mit einen
Speziellen Öl Serviert (Olivenöl). Auch die Ziege stand auf meiner Speiseliste, hier kann ich nur eines dazu
sagen, alles ist einfach ein Gefühl sowie ein Gedicht für die Sinne. Auch der frische Fisch fehlt auf keiner
Speiseliste.Bei der Schluchtenwanderung liegen überall die Gewürze in der Luft die man in den Speisen
findet. Am schönsten ist es wenn man Kreta zu Fuß entdeckt, wenn ich an die vielen Schluchten denke die
ich durchwandert bin gibt es also sehr viele Möglichkeiten. (Man muss nicht unbedingt die Höchsten Gipfeln
erklimmen) Eines möchte ich noch sagen ich habe sogar trotz des guten Essen abgenommen, also was will
man mehr, gut essen und abnehmen ist ja doch ein Idealfall - oder?
Autorname Autorkontakt
Datzi Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
17.08.2014
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