Nach Hochburg-Ach kommt man von Braunau über Ranshofen und die Weiharts Landesstraße - aus Salzburg über Oberndorf und Ostermiething - aus Mattighofen über Gundertshausen und aus Deutschland über Burghausen. Nun wird direkt nach Hochburg gefahren.
Charakteristik
Einstündiger besinnlicher Spaziergang rund um Hochburg auf den Spuren des Komponisten von „Stille Nacht “. Der Themenweg ist künstlerisch ansprechend gestaltet und soll uns durch Schautafeln ein wenig in die Entstehungszeit des Liedes versetzen. Ausführliche Info unter: http://www.fxgruber.at/
Tourtyp / Charakter der Tour
leichte Wanderung
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Startpunkt der besinnlichen kulturhistorischen einstündigen Wanderung ist der liebevoll gestaltete Skulpturenvorplatz des Gruberhäusls – Heimathaus von Hochburg. Wir wandern rechts oder links des Heimathauses leicht fallend südwärts knapp 200m zum ersten Skulpturenplatz des Rundweges: Europa. Schautafeln berichten über die Lebensbedingungen im Europa zu Grubers Lebzeit. Die Stille Nacht Gravur auf der Europaplatte wird umschlungen von symbolischen Bronzeflügeln. Wir wandern den Weiten-Hillingerweg oder auch Ibmer Moor Radweg weiter südwärts in die bäuerliche Kulturlandschaft von Unterweitzberg hinab. An der ersten Güterwegkreuzung befindet sich die zweite Skulptur: Amerika. Am beschilderten Friedensweg spazieren wir links weiter zur nächsten Gruppe: Afrika – mit schönem Blick auf das etwas höher liegende Hochburg. Wir gehen am Güterweg weiter und überqueren bald die Oberinnviertler Landesstraße. Kurz darauf ist der vierte kleine Skulpturenpark: Asien erreicht. Ab hier wandern wir an einem Kieselweg im Zickzack und kurz darauf an einem geteerten Nebensträßchen an der Taufkapelle „Johannesbrunnen“ vorbei zurück in den Ort hinauf. Ein paar Stufen führen zur letzten Skulptur: Australien - bei einem Holzstadel. Die Runde kann mit dem Besuch der gotischen Pfarrkirche (F.X.Gruber Gedächtnisorgel) abgeschlossen werden. Durch die Friedhofsmauer führt ein Holztor zum Parkplatz (Ausgangspunkt) hinter dem Stiftsgasthof. Ansonsten wird an der Musikschule und dem Eingang zum Stiftsgasthof vorbei zum Heimathaus zurückgewandert.