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Touren / Wandertouren / Piemonte / Seealpen

Wolfgang Lauschensky | 29.10.2011
Schwer

Cima Argentera 3297m, Königin der Seealpen / Wandertour


TOURFOTOS



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Cima_Argentera.jpg - Wolfgang Lauschensky 

TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Piemonte, IT Seealpen
Streckenlänge Gehzeit
12KM 6 Std 0 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
1.700HM 1.700HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
Ost Ja
ÖAV Wegnummer ÖAV Schwierigkeit
 schwarz
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Parkplatz am Piano della Casa del Re. Längengrad: 7,26933360099
Breitengrad: 44,1667063277
Anreise / Zufahrt
Über die A4 via Turin und die A6 nach Fossano oder über die A21 via Alessandria nach Asti und die A 33 nach Fossano. Von hier auf der E74 via Cuneo bis Borgo San Dalmazzo. Beim Kreisverkehr nach dem Ort ins Valle Gesso della Valetta Richtung Valdieri abbiegen. Nun das Tal bis zur Kreuzung nach Entraque, hier aber rechts weiter bis Terme di Valdiere hinauffahren. Vor dem Hotel wird links in die schmale Teerstraße eingebogen und diese bis zum Ende am Gias de la Casa auf 1700m hinausgefahren. Die letzten Kilometer legt man auf einer sehr holprigen Schotterstraße zurück.
Charakteristik
Lange und wunderschöne hochalpine Wandertour mit ausgesetztem Kletterfinale bis II° auf den höchsten Gipfel der Seealpen. Etwas Kletterfertigkeit, absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind unabdingbar.
Gipfel / Berg
Cima Argentera Sud 3297m
Ausrüstung
gediegene Wanderausrüstung (evtl. Steigeisen)
Tourtyp / Charakter der Tour
Bergtour mit leichten Kletterstellen
Wegbeschaffenheit
Firnfelder
markierte Wege (alpines Gelände)
Schutt / Steine / leichter Fels
Steig
wegloses alpines Gelände
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Zuerst 300m auf der Schotterstraße bis zum Schranken gehen. Hier zweigt der Wanderweg zum Rifugio Remondino links ab. Am schön angelegten markierten Pfad wird südwärts bis zum Talschluss und danach in der breiten Blockflanke in zwei Stunden ostwärts zum schon bald sichtbaren Rifugio Remondino angestiegen. Hinter dem Blockfeld links der Hütte erblickt man einen auffallenden Grashügel und eine schmale lange Schuttrinne dahinter. Dies wird ohne Wegweisung der Anstiegsweg zum Passo di Dentriti. Schwache rote Markierungen und Steinmänner leiten über das ebene Blockfeld, dann geht es steil auf den Wiesenhügel. Dahinter muss wieder ein flaches grobes Blockfeld bis in eine angedeutete Firnrinne überklettert werden. Nun kann etwas die Firnmulde angestiegen werden oder aber diese gequert und am grobblockigen Schuttfeld der angedeutete Pfad angestrebt werden. Über den Pfad wird nun erstaunlich einfach die immer steiler werdende Block- und Schuttrinne bis zu ihrem oberen Ende am Passo di Dentriti in vielen Kehren hinaufgestiegen.
Hier wechseln wir nun auf die Ostflanke. Die schwachroten Markierungen führen nun um den ersten Gratbuckel herum leicht ansteigend in die steile Ostwand. Ein angedeutetes Felsband (oder ein Riss, eine Verschneidung?) durchzieht zuerst absteigend und dann steiler ansteigen die gewaltige Ostwand der Cima Argentera. Dieses Band (I° und Gehgelände) wird nun zuerst bis zu seinem tiefsten Punkt sehr exponiert abgestiegen. Eine Wandausbauchung (II°) wird mit einem Fixseil erleichtert zwei Meter abgeklettert, kurz darauf muss eine glatte Platte (I+°) fixseilunterstützt abdrängend gequert werden. Nun lässt die Exponiertheit etwas nach, das ansteigende Band wird mehr eine schrofige Rampe. Mehrere kleine Felsstufen (I°) werden gutgriffig überklettert. Das Band wird steiler und mündet in eine kaminartige Steilrinne (II°). Ein langes geknüpftes Fixseil erleichtert das erklettern der Rinne. Darüber wird der blockige Ostgrat erreicht. In kurzen Rinnen und über Gratblöcke (I°) wird nun schnell und einfach das Gipfelkreuz erreicht.
Abklettern und Abstieg entlang des Anstiegsweges.
Stützpunkt
Rifugio Remondino 2453m: http://www.rifugioremondino.it/
Zielpunkt
Cima Argentera Sud 3297m
Rast / Einkehr
Rifugio Remondino 2453m: http://www.rifugioremondino.it/
Kombinationsmöglichkeiten
Cima di Nasta 3106m
Cima del Baus 3067m
Beide vom Rifugio Remondino über den Colle della Forchetta
Bemerkung
ohne Übernachtung auf der Hütte ein konditionsforderndes, tagesausfüllendes Unternehmen.
Autorname Autorkontakt
Wolfgang Lauschensky Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
30.10.2011
Zugriffe Gesamt Zugriffe März 2024
7298 2
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