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Touren / Wandertouren / Steiermark / Fischbacher Alpen - Bucklige Welt - Günser Gebirge

alpannonia | 27.07.2010
Leicht

alpannonia - grenzenlos weit wandern / Wandertour


TOURFOTOS


 

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TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Steiermark, AT Fischbacher Alpen - Bucklige Welt - Günser Gebirge
Streckenlänge Gehzeit
120KM 35 Std 0 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
4.500HM 3.700HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
Südost Nein
ÖAV Wegnummer ÖAV Schwierigkeit
 rot
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Semmering: Parkplatz bei der Gondelbahn
Fischbach: Pilgerbrunnen beim Strudlwirt im Ortszentrum
Längengrad: 15,6505393981
Breitengrad: 47,4423694984
Anreise / Zufahrt
Zum Ausgangspunkt Semmering von Osten über die Südautobahn A2 und die Semmering Schnellstrasse S6
bis zur Abfahrt Semmering. VonWesten über die S6 bis zur Ausfahrt Spital am Semmering.



Zum Ausgabgspunkt Fischbach über die S6 bis zur Abfahrt Kindberg und über die Schanz/Schanzsattel
nach Fischbach.
Charakteristik
Vom UNESCO Weltkulturerbeort Semmering oder vom Höhenluftkurort Fischbach bis in die pannonische
Tiefebene bei Köszeg führt ein Weg voller Abwechslung und Attraktionen der Natur: alpannonia®.
Ein
Wandersystem für Genusswanderer, welches so manche Grenzen überschreitet. In Kooperation der drei
österreichischen Bundesländer Niederösterreich, Steiermark und Burgenland mit dem Nachbarland Ungarn
wurde ein insgesamt 100 - 120 km (je nach gewählter Variante) langer, durchgehend markierter und
beschilderter Höhen- und Panoramaweg geschaffen.
Zahlreiche Zubringerstationen entlang der
gesamten Strecke erleichtern den Einstieg und ermöglichen auch einzelne Tagestouren. Gepäckstransport
sowie Personentransport vom und zum Hauptweg sind möglich, geführte Touren werden ebenfalls
angeboten.
Die gesamte Route führt in fünf bis sechs Tagesetappen zunächst vom alpinen Raum am
Semmering oder von der Waldheimat Peter Roseggers durch das oststeirische Joglland auf den
Hochwechsel. Weiter geht es in die waldreiche Mittelgebirgslage der Buckligen Welt sowie des Bernsteiner
und des Günser Gebirges bis in die Weingärten bei Köszeg. Neben Schätzen der Natur in
abwechslungsreicher Landschaft begegnen Ihnen informative Stationen, Kultur, Kulinarium und Wellness.


Etappe 1: Semmering - Hochwechsel
vom UNESCO Weltkulturerbe auf das Dach der
Oststeiermark

Länge: 19,5 km
Gerhzeit: 6 h


Etappe 1a: Fischbach - Pretul

vom mystischen Teufelstein auf die Pretul

Länge: 21 km
Gehzeit: 7 h



Etappe 1b: Pretul - Hochwechsel
die Königsetappe: eine Panoramareise am Alpenostrand


Länge: 20 km
Gehzeit: 6 h


Etappe 2: Hochwechsel Mönichkirchen
von den
„Kraftspendedörfern“ bis in die „Bucklige Welt“

Länge: 15 km
Gehzeit: 5 h



Etappe 3: Mönichkirchen - Hochneukirchen
von den Alpen schön langsam in Richtung sanftes
Bergland

Länge: 14 km
Gehzeit: 4 h


Etappe 4: Hochneukirchen - Bernstein

vom sanften Gebirge bis in´s Land von Most und Sonne

Länge: 14 km
Gehzeit: 4 h



Etappe 5: Bernstein - Oberkohlstätten
vom Bernsteiner Hügelland in´s letzte Gebirge
der Alpen

Länge: 14 km
Gehzeit: 4 h


Etappe 6: Oberkohlstätten - Köszeg

vom höchsten Punkt des Burgenlandes bis nach Ungarn

Länge: 21,5 km
Gehzeit: 7 h
Gipfel / Berg
Überschreitung der Fischbacher Alpen und der Buckligen Welt in das Burgenland und bis nach Köszeg
Ausrüstung
Normale Bergwanderausrüstung, Sonnenschutz, Haube, Handschuhe, Wetterschutz, ausreichend Getränke,
gutes Schuhwerk
Tourtyp / Charakter der Tour
mehrtägige Bergtour
Wegbeschaffenheit
markierte Wege (alpines Gelände)
Schotterweg
Steig
Waldweg
Wiesenweg
Wegbeschaffenheit Ergänzung
kurze Strecken Asphalt
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Etappe 1: Semmering – Feistritzsattel

Länge: 19,5 Kilometer
Start: Bergstation der
Hirschenkogel Gondelbahn, Aussichtswarte, 1.325m
Ziel: Gipfel des Hochwechsel, 1.743m /
Wetterkoglerhaus
Gehzeit: 6 Stunden
Aufstieg: 772 Hm
Abstieg: 354 Hm

Verlauf:

Der offizielle Beginn des alpannonia® Wanderweges befindet sich bei der Bergstation der Gondelbahn
Hirschenkogel. Wer sich den, doch etwas mühsamen Anstieg vom Semmeringsattel ersparen möchte, kann
auch die Seilbahn benützen. Betriebszeiten der Seilbahn finden sie unter www.zauberberg.at .
Der Weg
führt dann weiter zum Sonnwendstein mit seinen herrlichen Ausblicken zu den steirisch –
niederösterreichischen Kalkalpen. Vom Sonnwendstein anschließend über den Arzkogel zum Weinweg
Richtung Feistritzsattel. Am weiteren Wegverlauf (fast ausschließlich im Wald mit einzelnen schönen
Ausblicken) finden Sie auch noch einige Informationen über den Gebirgsjäger-Gedächtnisweg.
Beim
Feistritzsattel trifft man auf den Hauptweg, der von Fischbach kommt. Von dort geht es dann sanft ansteigend
auf den 1743m hohen Hochwechsel mit dem Wetterkoglerhaus.


Etappe 1a Fischbach -
Petrul

Länge: 20,9 Kilometer
Start: Wallfahrerbrunnen beim Ortszentrum von Fischbach,
1.005m
Ziel: Rosegger Schutzhaus/Pretulalpe, 1.586m
Gehzeit: 7 Stunden
Aufstieg: 1.286
Hm
Abstieg: 705 Hm

Verlauf:
Der steirische Hauptweg des alpannonia® Wanderweges
beginnt in Fischbach mit einem Anstieg zum sogenannten „Zellerkreuz“. Weiter führt der Wanderweg zum
Almtor, von wo aus man auf einem Abzweiger in ca 15 Minuten den Teufelsteingipfel (1499m) erreichen kann.

Auf dem Teufelstein befindet sich die älteste alpine Kultstätte der Steiermark.
Vom Almtor geht es
gemütlich ohne größere Steigungen zum „Lentkreuz“ in Alpl beim Geburtshaus Peter Roseggers. Von dem,
auf einer Anhöhe liegenden Geburtshaus Peter Roseggers überblickt man einen Großteil des Wegverlaufes
von alpannonia®.
Ab Alpl geht es stetig bergan über das Hauereck Schutzhaus auf die Rattener Alm mit
dem markanten Windpark. Von dort erreicht man über Almwiesen das Rosegger Schutzhaus.



Etappe 1b: Pretul - Hochwechsel

Länge: 20,3 Kilometer
Start: Rosegger
Schutzhaus/Pretulalpe, 1.586m
Ziel: Gipfel des Hochwechsel, 1.743m / Wetterkoglerhaus
Gehzeit:
6 – 7 Stunden
Aufstieg: 899 Hm
Abstieg: 742 Hm

Verlauf:
Auf dieser alpinen Etappe
erreicht man die beiden höchsten Gipfel des alpannonia® Weitwanderweges.
Vom Rosegger
Schutzhaus auf der Pretulalpe wandert man über einen aussichtsreichen Bergrücken bis zum 1783m hohen
Stuhleck. Damit hat man auch den höchsten Punkt von alpannonia® erreicht. Von hier hat man einen
Überblick von der Slovakei über Westungarn und großen Teilen des Ostens von Österreich.
Nach dem
Abstieg zum Pfaffensattel geht es bergauf und bergab größtenteils durch Wälder zum Feistritzsattel. Hier trifft
man auf den Hauptweg, der vom Semmering kommt (Etappe 1).
Wie schon bei Etappe 1 beschrieben,
gelangt man vom Feistritzsattel auf sanft ansteigendem Weg über sogenannte „Schwaigen“ (Almen) auf den
Hochwechsel (1743m) mit dem Wetterkoglerhaus.


Etappe 2: Hochwechsel -
Mönichkirchen

Länge: 15,1 Kilometer
Start: Gipfel des Hochwechsel, 1.743m /
Wetterkoglerhaus
Ziel: Mönichkirchen/Schäffern (GH Ochnerbauer), 759m
Gehzeit: 4 - 5
Stunden
Aufstieg: 51m
Abstieg: 1.035m

Verlauf:
Am Hochwechsel können Sie
praktisch den gesamten Wegverlauf des alpannonia – Hauptweges überblicken: von den ersten Etappen in
den steirischen Bergen und vom Sonnwendstein bis in die ungarischen Ebene.
Mit dem Blick voraus
Richtung Bernstein und dem Günser Gebirge geht es dann vom Wetterkoglerhaus über Niederwechsel,
Steinerne Stiege, Hallerhaus zum Alpengasthof Enzian auf der Mönichkirchner Schwaig. Von hier bis zum
Ortszentrum Mönichkirchen wandern Sie auf dem Themenweg „Lebenswasser“, der auch den sehenswerten
Wasserpark beinhaltet. Nach dem Ort Mönichkirchen quert man die Bundesstraße und wandert dann über
Feld- und Waldwege bis zum Hotel Ocherbauer.


Etappe 3: Mönichkirchen -
Hochneukirchen

Länge: 14,2 Kilometer
Start: Mönichkirchen/Schäffern (GH Ochnerbauer),
759m
Ziel: Hochneukirchen/Höhwirt, 822m
Gehzeit: 4 – 5 Stunden
Aufstieg: 319m
Abstieg:
256m

Verlauf:
Nach dem Berghotel Ocherbauer führt ein Feld- und Waldweg wieder zurück
zum Österreichischen Weitwanderweg 02. Beim Gehöft Knolln beginnt ein teilweise asphaltierter Weg, mit
dem man auch die Autobahn A2 überquert.
Der aussichtsreiche und abwechslungsreiche Verlauf
zwischen Feldern, Wiesen und Waldstücken entschädigt für die asphaltierten Wege, mit denen die kleinen
Orte Schlag, Pichl und Hosien verbunden sind. Vor Pichl kommt man noch am Schloß Ziegersberg vorbei.
Ein Waldweg führt nach Hosien weiter zu unserem Etappenziel, dem Höhwirt bei Hochneukirchen.



Etappe 4: Hochneukirchen - Bernstein

Länge: 14,2 Kilometer
Start:
Hochneukirchen/Höhwirt, 822m
Ziel: Bernstein, 617m
Gehzeit: 4 – 5 Stunden
Aufstieg:
301m
Abstieg: 506m

Verlauf:
Von Hochneukirchen (Höhwirt) über den Hutwisch(896m)
mit seinem beliebten Aussichtsturm geht es den Hügelkuppen entlang bis Kalteneck und zur neu errichteten
Aussichtsplattform (mittlerweile liebevoll „Guglhupf“ genannt) bei Redlschlag. Unterstützt von gut
beschrifteten Panoramakarten können Sie hier einen Rundblick vom Wechsel über Schneeberg, Bucklige
Welt, Neusiedler See, Ungarn bis zur Koralpe und Slowenien genießen.
Weiter geht es über einen Steig
auf das Steinstückl und anschließend entlang von Waldwegen Richtung Bernstein.
Bevor Sie zum
Etappenziel nach Bernstein kommen, können Sie noch einen kurzen Abstecher zum Speckkammerl
(Kienberghexe) machen. In Bernstein sollte man sich unbedingt auch bezüglich der Kunst des
Edelserpentinschleifens erkundigen.


Etappe 5: Bernstein - Oberkohlstätten

Länge:
13,8 Kilometer
Start: Bernstein, 617m
Ziel: Oberkohlstätten, 556m
Gehzeit: 4 – 5
Stunden
Aufstieg: 382m
Abstieg: 443m

Verlauf:
Vom Hauptplatz Bernstein führt der
Weg zum Naturschwimmbad mit anschließendem Barfußweg. Nach einem Teilstück des Planetenweges
geht es dann größtenteils über Waldwege nach Oberhasel und Goberling.
Im Bergbaumuseum
Goberling wurde die Geschichte des örtlichen Antimonbergbaus aufbereitet.
Am weiteren Weg,
außerhalb von Goberling findet man den einsamen Brunnen eines ehemaligen Meierhofes.
Gleich
danach kommt man in den Bereich des Naturparks Geschriebenstein-Irottkö. Vorbei an einem Kalkofen und
einem neu errichteten Biotop kommt man nach Unterkohlstätten und über einen Kreuzweg nach
Oberkohlstätten, dem heutigen Etappenziel. In Oberkohlstätten kann man sich bei einem Schau-Kohlenmeiler
über die historische Technik des Kohlenbrennens informieren.


Etappe 6: Oberkohlstätten -
Kőszeg

Länge: 21,5 Kilometer
Start: Oberkohlstätten, 556m
Ziel: Köszeg
Naturschutzzentrum, 274m
Gehzeit: 6 - 7 Stunden
Aufstieg: 614m
Abstieg: 896m


Verlauf:
Von Oberkohlstätten geht es über den Panoramaweg und dem kleinen Hirschenstein zum
Dreihotter Platz. Über den großen Hirschenstein mit dem ORF-Sender und dem Gipfelkreuz kommen Sie
entlang eines Waldsteiges und in weiterer Folge Waldweges zur Passhöhe Geschriebenstein (WH Waldhof).

Der Steinlehrpfad geleitet Sie auf den Gipfel des Geschriebensteins (884 hm) mit seiner
Aussichtswarte. Er bildet gleichzeitig die Grenze zwischen Österreich und Ungarn. Mit einem gültigen
Reisepass oder Personalausweis können Sie hier die Grenze ungehindert überschreiten.
Vom
Geschriebenstein (Irottkö) wandert man bergab zur Hörmann-forrás (Hörmann-Quelle) und in weiterer Folge
zu den Steirerhäusern. Von Hier geht es weiter über Waldwege und man erreicht nach einem letzten, kurzen
Anstieg die Ruine Óház-tető mit ihrem Aussichtsturm.
Nun ist es nicht mehr weit in die wunderschöne
Stadt Kőszeg , wo der „alpannonia“-Hauptweg am neuen Naturschutz-Besucherzentrum endet, aber auch
beginnt.
Stützpunkt
Mehrere Stützpunkte entlang der gesamten Strecke
Zielpunkt
Köszeg/Naturpark Irrötkö in Westungarn
Rast / Einkehr
Auf der gesamten Strecke ausreichend Rast- und Einkehrmöglichkeiten vorhanden
Kombinationsmöglichkeiten
Mit dem Oststeiermark Panoramaweg, der Alpenüberschreitung vom Hochwechsel zum Hochschwab und mit
dem Mariazeller Weg 06. In Ungarn/Köszeg mit dem ungarischen nationalen Weitwanderweg (blau markiert)
Karten
Kompass Wanderkarten 1:50.000 Joglland, Burgenland, Wiener Hausberge
Beschilderung
Zusätzlich zur offiziellen Beschilderung wurde das alpannonia Logo angebracht
Literatur
hikeline alpannonia Wanderführer, erhältlich ab Herbst 2010 im Buchhandel
Bemerkung
Alle Infos auch unter www.alpannonia.at bzw. auf Ungarisch unter www.alpannonia.hu
Autorname Autorkontakt
alpannonia Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
27.07.2010
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