Vom Bahnhof ausgehend folgen wir der Straße und halten uns rechts um in die Doktor-Hans-Kapfingerstrasse einzubiegen. Bald erreichen wir den Exerzierplatz, den wir überqueren und gehen gegenüber durch die Augustinergasse. Eine Brücke (Innsteg) führt uns über den Inn. Gegenüber biegen wir links ab und gehen durch das Severinstor in die Lederergasse. Wir behalten die Richtung bei und folgen dem Inn bis wir rechts in die Freinberger Str. einbiegen. Beim Gasthaus „Zur Mauth“ biegen wir links ab und steigen Richtung Miesberg auf. Der Weg führt vorbei an der Kapelle „Maria im Walde“ (Die Kapelle Maria im Walde wurde 1919 erbaut und 1968 und 1987 renoviert. Alljährlich findet dort unter Beteiligung der Nachbarn Freinberg und Bayerisch - Haibach eine Maiandacht statt. Besucher aus Österreich und Deutschland besuchen die genau auf der Grenze stehende Kapelle sehr gerne. http://www.freinberg.at/sehenswertes/maria_wald.html ). Wir verlassen den Wald und erreichen bald Unterfreinberg (Aussicht). Bevor wir das Zentrum von Freinberg erreichen, biegen wir links ab und folgen dem Weg in den Wald. Nachdem wir diesen durchquert haben, kommen wir zum Gasthaus Blaas, bei dem auch ein Rastplatz geplant ist (Panorama Drei-Flüsse-Blick). Wir wandern hinter Richtung Unterhinding, vorbei am Nibelungenstüberl. Auf einer Seitenstraße wandern wir parallel zur Hauptstraße bis wir beim Faberhof rechts abbiegen. Der Weg führt nun über Wiesen bis zum Eingang des Kößlbachtales (Text Naturinfotafel: Unkenrufe und Wasserplätschern… Das Kößlbachtal ist eines der schönsten Bachtäler im Donautal. Er entspringt in der Nähe von Münzkirchen im Innviertel und mündet bei der Höllmühle in die Donau. Er hat sich ein tief eingeschnittenes Erosionstal geschaffen, wie es so manche zwischen Passau und Linz gibt. Durch die gute Wasserversorgung und das feucht-kühle Klima gedeihen hier artenreiche Auen- und Schluchtwälder. Leider ist das Tal aber auch mit Fichtenwäldern überformt. Der aufmerksame Wanderer hat vielleicht das Glück den einen oder anderen Schmetterling, wie den Schachbrettfalter oder die Spanische Fahne zu beobachten. Herausragend ist das Vorkommen der Gelbbauchunke, die auf Biotope, wie Kleinstgewässer, Pfützen und Fahrspuren angewiesen ist.). Der Weg führt uns durch den Wald hinauf nach Unteresternberg. Bevor wir Esternberg erreichen zweigen wir nach einem Haus links ab und treten in den Wald ein. Wir erreichen Dietzendorf, der Weg führt abwechslungsreich über Wiesen, Felder und durch Wälder bis Hütt. Hier führt der Donausteig rechts weiter. Wollen wir in Kasten nächtigen, halten wir uns links und zweigen dann rechts in Richtung Wald ab. Der Weg führt durch den Wald nach unten (selber Weg wie Rundroute Vichtenstein), geht in einen Feldweg über und mündet schließlich in Kasten bei der Schiffsanlegestelle.