Vom Gasthof Trattler folgen Sie der asphaltierten Straße Richtung Wunderblume. Kurz davor erreichen Sie einen Wanderweg, der bis zum Karlbauer und weiter bis zur Hohenburg führt. Von dort geht es zurück zum Karlbauer und weiter bis zum Kolmwirt und dem Sender. Kurz nach dem Sender biegen Sie in einen kleinen Wanderweg ein, um zum schönsten Platz der Region, dem "3 Täler Blick", zu gelangen. Denselben Wanderweg zurück und dann dem befestigten Schotterweg folgen Sie nun bis zur Kohlmaierhütte. Von dort aus führt Sie der Wanderweg bis aufs Gmeineck in 2.592 Metern Seehöhe. Vom Gmeineck geht der Weg weiter bis zur Bergfriedhütte, von welcher aus Sie der befestigten Schotterstraße bis hinunter zum Parkplatz Taca Tuca folgen. Von dort aus gelangen Sie über eine Asphaltstraße bis nach Zelsach und weiter bis nach Hintereggen, wo die Straße in eine befestigte Schotterstraße mündet und bis zum Kreuz und weiter über St. Paul führt. Weiter geht es dann über eine Asphaltstraße Richtung Lieserhofen, vorbei am Gasthof Perauer. In Lieserhofen folgen Sie dem Flussweg Richtung Raiffeisenbank und dort überqueren Sie die Bundesstraße. Über die Grutbrücke gelangen Sie auf den Kirchsteig, einen Wanderweg der bis Lieseregg führt und von dort auf einer asphaltierten Straße weiter und über den Wanderweg bis Kötzing. Auf einer asphaltierten Straße führt Sie die Etappe weiter durch Unterhaus bis zur Burg Sommeregg, durch die Ortschaft Treffling hinauf, wo Sie bei der Maustelle in den Wanderweg einbiegen. Anschließend gelangen Sie über eine befestigte Schotterstraße zum Ziel der Etappe „“Übergang in die Welt der Dreitausender“ - zur Pichlhütte.
Vorschlag Tagesetappen: 1. Tag: bis zum Kolmwirt - dort Übernachtung - Gehzeit ca. 4 Stunden 2. Tag: über das Gmeineck bis Altersberg - dort Übernachtung - Gehzeit ca. 7,5 Stunden 3. Tag: bis zur Pichlhütte - Gehzeit ca. 6. Stunden
Der schönste Platz "3 Täler Blick" Der 3 Täler Blick lenkt bewusst den Blick des Betrachters auf einen bestimmten Punkt wie beim Durchblicken eines Fernrohres. Auf rohen Marmorblöcken wurden scheinbar bewegliche Holzrohre befestigt, die aber fixiert sind und so den Blick auf drei besondere Punkte freigeben. Das linke „Fernrohr“ gibt den Blick auf den Millstätter See und das geschichtsträchtige Millstatt frei. Die wörtlich „goldene Mitte“, da das mittlere Rohr eine in Marmor eingelassene, vergoldete Linie in sich trägt, leitet den Blick des Betrachters direkt der Klosterlinie entlang zum Schnittpunkt dieser geomantischen Linie mit der Kultlinie am Weltenberg Mirnock – dem Gipfel der Kraft (siehe Seiten 24 bis 27). Das dritte Rohr öffnet dem Betrachter den Blick auf die Drau und über deren weites Tal.
Zielpunkt
Pichlhütte
Rast / Einkehr
Kohlmeier Hütte, Bergfriedhütte
Karten
Freytag & Berndt - WK 221
Bemerkung
Der landschaftlich schönste Ettappenausschnitt: Parkplatz Kohlmaierhütte - Parkplatz Taca Tuca Länge: ca. 13,2 km, Gehzeit: ca. 5,5 h