Tourdaten

Touren / Wandertouren / Südtirol / Zillertaler Alpen / Pfunderer Berge - Grubbachkamm

Dietmar Erlacher - Hotel Valserhof | 17.10.2003

Tiefrastenhütte / Wandertour

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B887-Karte.jpg - Alpintouren Redaktion

TOURBESCHREIBUNG

Region, Land

Tourengebiet

Südtirol, IT

Zillertaler Alpen / Pfunderer Berge - Grubbachkamm

Streckenlänge

Gehzeit

9KM

4 Std 30 Min

Höhenmeter Aufstieg

Höhenmeter Abstieg

850HM

Schwierigkeit Aufstieg

Abstieg

Kondition

Panorama

Vorwiegende Exposition

Ausgesetzte Stellen

Süd

Nein

Ausgangspunkt Startpunkt	GPS Position
Terenten - Winnebachtal, ca. 1425m	Längengrad: 11,7811111 Breitengrad: 46,8314074

Anreise / Zufahrt

Aus dem Pustertal bei Vintl NO-wärts nach Terenten, von dort ostwärts bis zur Straßenbrücke beim Weiler Ast und auf einer asphaltierten Höfezufahrt im Winnebachtal hinauf bis zu einem kleinen Parkplatz auf ca. 1425m (zu Fuß geht man hierher ca. 1Std. ab Terenten).

Gipfel / Berg

Kompfosspitze, Reisenock, Grubbachspitze

Ausrüstung

Bergwanderausrüstung

Tourtyp / Charakter der Tour

mittelschwere Bergwanderung

Wegbeschaffenheit

markierte Wege (alpines Gelände)

Schotterweg

Waldweg

Wegbeschreibung / Routenverlauf

Vom Parkplatz im Winnebachtal stets auf dem Weg Nr.23 taleinwärts zur Astner Bergalm (früher Alpegger-Alm; 1641m) und dann über Almhänge und durch ein kleines Hochtal in einem schönen, teils, stärker teils mäßig ansteigenden Anstieg zum Tiefrastensee (2303m) nahe der gleichnamigen Schutzhütte (2308m).
Abstieg am Anstiegsweg.

Stützpunkt

Tiefrastenseehütte, 2308m - Sommerbewirtschaftung (AVS)

Karten

ÖK 50 Blatt 176

Bemerkung

Steiniges Gelände und alpiner Rasen umgeben den klaren, länglichen Tiefrastensee.
Die Schönheit des großen Gebirgskessels mit dem See in der Mitte bewog schon 1912 die Alpenvereinssektion Brixen, hier die Fritz-Walde-Hütte zu errichten, die 1944 niederbrannte und erst Jahrzehnte später als die heutige Tiefrastenhütte neugebaut wurde - so ist unsere Wanderung durch das grüne Winnebachtal hinauf zum Tiefrastensee nicht nur landschaftlich sehr lohnend, sondern lässt uns auch ein kleines Stück Alpingeschichte kennenlernen.