Rundtour über den Gr. Griesstein - Ebenstein (Biwak) - Brandstein und Abstieg über den Teufelsee / Wandertour

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© Datzi Blick vom Ebenstein (Mit Steinmanderl gekenzeichnet und 2. Gipfelbuch) zur Schaufelwand und Brandstein	© Datzi Der Anstieg vom Ebenstein auf der Nordseite (unmarkiert)	© Datzi Mein Sonnenaufgang am Ebenstein mit Biwak
© Datzi Zwischen dem Androthtörl zum Fobistörl hat man einen schönen Blick zum Brandstein (Die die große Wiese ist die Brandwiese)	© Datzi Die Jagthütte beim Abstieg über den Kreuzpfäder	© Datzi Die letzten Sonnenstrahlen auf den Gipfeln beim Abstieg zum Kreuzpfäder
© Datzi Hier durch diesen steilen Wald steigt man zum Teufelssee ab	© Datzi Sogar ein Gipfelbuch beim Teufelsee	© Datzi Der Teufelsee
© Datzi Der Weg entlang der Felswand vom Kl. Brandstein	© Datzi Eindrucksvoll die Felswand vom Kl. Brandstein	© Datzi Die Geröllhalde beim Absteig zum Teufelsee, diese steigt man solange ab bis man die Felswand vom Kl. Brandstein unterhalb queren kann
© Datzi Die verfallene Höllalpe	© Datzi Hier führt der Abstiegsweg vorbei (man sieht den Weg auf der linken Seite)	© Datzi Der Blick zurück zum Weg beim Abstieg zur Höllalpe
© Datzi Der Weg dem man absteigt vom Brandstein ist leicht zu finden	© Datzi Die Wiese die man hier sieht ist die Höllalpe (beim Abstieg)	© Datzi Der Abstieg vom Brandstein zur Höllalpe
© Datzi Am Ende dieses Wiesenbandes ist ein Steinmanderl hier führt der Weg zur Höllalpe runter (Achtung hier darf man trotz dem Steinmanderl den Abstieg nicht übersehen, er führt gans schmal durch die Latschen und dannach ergibt sich die Wegführung von alleine)	© Datzi Der Abstieg ist mit Pflöcken gekennzeichnet, hier wechselt man gleich auf die dahinterliegenden Wiese	© Datzi Hier ist die Wegkreuzung, wo sich der Weg teilt zum Abstieg zur Höllalpe
© Datzi Der Blick zum Ebenstein mit der Rinne die man zum Gipfel aufsteigt	© Datzi Der Blick vom Brandstein auf die Anhöhe, bei dieser Anhöhe wandert man bis zum Androthtörl bis man wieder zum markiertem Weg kommt	© Datzi Der Brandstein
© Datzi Hier sieht man sehr schön den Aufstieg zum Brandstein vom Fobistörl	© Datzi Die Wegkreuzung wo man zum Brandstein ansteigt	© Datzi Das Fobistörl
© Datzi Das Androthtörl mit Blick zum Brandstein	© Datzi Hier endet der unmarkierte Weg von der Hochfläche (er ist mit Sträucher abgesperrt (Wieso das eignetlich so ist)	© Datzi Nach der 2. Wiese steigt man hier zum Androthtörl ab
© Datzi Der gurt sichbare Weg bei der Hochfläche	© Datzi Gleich links von der Tafel wo man zur Zumach und Schafhalssattel absteigt, steigen wir hier weglos an bis wir ca. nach 100-200m zum Weg kommt	© Datzi Hier biegen wir links ab,bevor der Abstieg beginnt, entlang des Graßrückens
© Datzi Hier nehmen wir den Weg zum Schafhalssattel	© Datzi Blick zurück zum Ebenstein	© Datzi Die Schaufelwand mit Gipfelkreuz, dieser unbekannte Gipfel ist auch ein Anstieg wert. Dort oben habe ich auch einmal den Sonnenuntergang erlebt, und bin noch zum Brandstein gegangen
© Datzi Die kleine Scharte in der mitte vom Bild führt der Abstieg auf die Nordseite des Ebemsteins	© Datzi Der Sonnenaufgang am Ebenstein	© Datzi Die Schneehühner leisteten mir Gesellschaft
© Datzi Der Sonnenaufgang	© Datzi Das Loch im Fels beim Anstieg zum Ebenstein	© Datzi Der kurze Absteig zwischen den Felsen
© Datzi Blick beim nördlichen Anstieg vom Ebenstein zum Gr. Griesstein	© Datzi Der Weg zwischen den 2. Felsen	© Datzi Der Aufstieg zwischen den 2 Felsen vom Polstersattel
© Datzi Blick vom Polstersattel zu den 2. Felsen wo der Weg durchführt	© Datzi Auf diesen Bild sieht man den Abstieg zum Kessel zwischen Brand und Ebenstein	© Datzi Blick vom Polstersattel zu den Polstergipfeln
© Datzi Auf diesen Bild sieht man den Weg (Rote Linie) mit dem Anstieg zum Polstersattel und Ebenstein (Im roten Kreis sieht man das Steinmanderl)	© Datzi Blick vom Gr. Griesstein zum Kreuzpfäder und zum Ausgangspunkt Wildalpen	© Datzi Die Rote Linie zeigt den Weg vom Gr. Griesstein zum Ebenstein
© Datzi	© Datzi Blick von der Scharte zurück zur Rinne die man unmarkiert ansteigt. Beim Einstieg dieser Rinne sieht man bei der kleinen Hölle die verblasste Markierung	© Datzi Blick zurück zur Scharte die man von der Rinne ansteigt. Hier beginnt der Normalweg mit einen kurzen Teil der mit Seilen gesichert ist
© Datzi Auch bei den Ausstieg aus der Rinne wo ich kletterte wurde ich von einem Steinbock beobachtet. Er hielt auch noch für ein kurzes Foto still	© Datzi Der Anstieg über die Rinne	© Datzi Beim Anstieg über die Rinne auf der linken Seite, Felsen die fast wie ein Schweizer Käse aussehen
© Datzi Beim Anstieg über die Rinne mit Blick zum Gr. Brandstein	© Datzi Hier sieht man den Weg der nach den schwierigen Einstieg weiter ansteigt	© Datzi Hier sieht man die verblasste Markierung bei der kleinen Höhle
© Datzi Der Einstieg zur Rinne	© Datzi Sogar noch eine 2. Markierung bei der kleinen Höhle	© Datzi Der Rote Linie zeigt den Einstieg zur Rinne. Achtung sehr Rutschig auf festen Fels wegen Schoder ! Der Gipfel rechts ist der Gr. Griesstein
© Datzi Die Wegkreuzung Kreuzpfäder	© Datzi Das Antoniakreuz	© Datzi Links am Bild die Quelle am Ende der Forsstraße. Gerade aus führt uns der Weg zum Antoniakreuz