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Touren / Skitouren / Salzburg / Goldberggruppe / Raurisertal - Kolm Saigurn

Rupert Gredler | 15.03.2024
Schwer

Hocharn gemütlich / Skitour


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Karte_Hocharn.jpg - Rupert Gredler 

TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Salzburg, AT Goldberggruppe / Raurisertal - Kolm Saigurn
Günstigste Jahreszeit Gehzeit
Frühjahr 6 Std 45 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abfahrt
1.700HM 1.700HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Exposition Aufstieg Ergänzung zur Exposition
Ost
Ausgesetzte Stellen  
Nein  
Ausgangspunkt  GPS Position
Parkplatz Lenzanger, 1600 m. Längengrad: 12,9850251085
Breitengrad: 47,081983879
Anreise / Zufahrt
Über Taxenbach ins Raurisertal, zuerst die Rauriser Höhe, Rauris, weiter nach
Bucheben, weiter zum Gasthof Bodenhaus, Mautstelle und schließlich parken auf
dem großen Parkplatz Lenzanger.
Charakteristik
Sehr lange Tour mit fast immer gleichbleibender Steilheit.
Gipfel / Berg
Hocharn 3254 m
Ausrüstung
Normale Schitourenausrüstung, Harscheisen, eventuell Stirnlampe.
Wegbeschaffenheit
Forstweg
freies Gelände
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Wir beginnen sehr gemütlich am 1.Tag vom Parkplatz Lenzanger und gehen ca. 30
Minuten in den Talschluss nach Kolm-Saigurn und übernachten entweder im
Naturfreundehaus oder im Ammererhof mit sehr guter Küche auf ca. 1620 m. Oder wir
übernachten im Auto auf dem Parkplatz, was viele machen. Der Aufbruch am 2. Tag
sollte sehr früh beginnen (5.00 Uhr) oder früher, weil die riesige Ostflanke des Hocharn
bei Sonne schnell weich wird. Vom Naturfreundehaus geht es etwas nach Norden
zurück, vom Ammererhof direkt hinunter in den Talboden und über die Brücke auf die
linke Bachseite. Nachdem meist gespurt ist, erweist sich die Orientierung einfach und
es geht zunächst zum Sommerweg (Erfurter Weg) in eine steilere Rinne, die oben noch
etwas aufsteilt. Wenn es hart ist, sind bei den letzten paar Spitzkehren Harscheisen
hilfreich. Am Ende der Rinne wird es bedeutend flacher, zunächst führt die Spur direkt
nach Westen und nach einer Viertelstunde in einem weiten Rechtsbogen in die breite
Flanke des Hocharn. Nun in vielen Kehren unaufhaltsam bergauf leicht nach
Nordwesten. Langsam gewinnen wir an Höhe und endlich wird der Gipfel sichtbar, wo
meist knapp unterm Gipfel bereits die Frühaufsteher die Gipfelrast genießen. Aber die
letzten Kehren sind besonders schön, weil man bereits höher als der Sonnblick ist.
Schließlich kommt man mit Schi bis zum 3254 m hohen Hocharngipfel.
Abfahrt
Die Abfahrt sucht ihresgleichen, 1700 Höhenmeter Genuss (bei einigermaßem guten
Schnee). Sehr spät im Frühjahr oder Frühsommer kann es vorkommen, dass im
unteren Bereich parallele, flache Rinnen ausapern, sodass in der Nachbarrinne
Gämsen wissen wollen, wer schneller ist. (Schi oder Gämse). Für den Hocharn
kommen die Tourengeher von weit her.
Stützpunkt
Kolm-Saigurn, Ammerhof, das Naturfreundehaus oder das eigene Auto auf dem
Parkplatz Lenzanger, 1600 -1620 m.
Zielpunkt
Kolm-Saigurn, Talschluss
Rast / Einkehr
Ammerhof oder Naturfreundehaus
Kombinationsmöglichkeiten
Kolm-Saigurn als Tourenzentrum bietet die drei klassischen 3000-er. Sonnblick,
Hocharn und das nun seltener begangene Schareck. Als es die Bahnen auf den
Mölltaler Gletscher noch nicht gab, begann man mit dem Schareck und der
fantastischen Wintergasse, 2. Tag Sonnblick vom Neubau und 3. Tag Hocharn. Wobei
die Querung unterm Sonnblick sichere Verhältnisse voraussetzte.
Karten
freytag&berndt, WK 120, Großglockner, Sonnblick..., 1:50.000
Beschilderung
Hocharn, Erfurter Weg
Bemerkung
Die Abfahrt sucht ihresgleichen, eine grandiose Tour.
Autorname Autorkontakt
Rupert Gredler Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
15.03.2024
Zugriffe Gesamt Zugriffe März 2024
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