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Touren / Klettersteigtouren / Piemonte / Val di Susa

Wolfgang Lauschensky | 20.09.2012

Via ferrata Orrido di Foresto / Klettersteigtour


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TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Piemonte, IT Val di Susa
1. Begehung Exposition der Wand
Süd
Schwierigkeit Schwierigkeit Ergänzung
Klettersteig D
Gelände Routencharakter
Alpines Gelände Klettersteig
Zustiegszeit sehr ausgesetzte Kletterei
15 Min Ja
Kletterzeit Abstiegszeit
2 Std 0 Min 45 Min
Klettermeter / Einstiegshöhe Absicherung
250 / 0 mit Bohrhaken durchgesichert
Gestein Felsqualität
Kondition Panorama
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Parkplätze vor der Kirche von Foresto. Längengrad: 7,11650133132
Breitengrad: 45,141004193
Anreise / Zufahrt
An Turin vorbei über die A32 oder SS25 ins Val di Susa bis Bussoleno. Hier an der SS25 noch 2 km taleinwärts
und rechts nach Foresto (500m) abbiegen.
Charakteristik
Anspruchsvoller und landschaftlich reizvoller Schluchtenklettersteig. Lose gespanntes Sicherungsseil
(„französisch“), viele Klammern.

Ausrüstung
Klettersteigset, Helm
Tourtyp / Charakter der Tour
Klettersteig
Zustieg
Die enge Dorfgasse wird links des Baches bis zu den letzten Häusern bergan gewandert. Wenige Schritte
dahinter beginnt die Schlucht mit einem Weer. Entlang der Ruine eines alten Lazaretts geht es in die
Schlucht hinein. Hier nicht rechts des Baches dem verlockenden Pfad folgen, sondern an der linken
Schluchtwand nach den ersten Versicherungen Ausschau halten. Wegloses Queren des Baches über Geröll
zum Einstieg.
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Noch recht sanft wird man an der linken Schluchtwand (A) leicht oberhalb des Wasserspiegels entlang des
locker gelegten Stahlseiles („französisch“) in die Schlucht geführt. An einigen Klammern wird man vor dem 1.
Wasserfall eine geneigte Wand (B) zum Einstieg in die erste Dreiseilbrücke (C) hinaufgeführt. Das recht
wackelige Konstrukt mündet gegenüber in einer senkrechten Wand. Diese wird an Klammern (C) links
hinaufgequert. Ein kurzer Überhang (Klammern, D) bringt uns zur zweiten, kürzeren Dreiseilbrücke (B). Nun
wird in leichtem Auf und Ab die linke Schluchtwand (B) hineingequert. Eine glatte Felsaushöhlung wird
durchquert (A). Der folgende Anstieg links neben dem Grottenwasserfall (D) ist teils überhängend, nass und
rutschig, erfordert Kraft, ist durch die reichlichen Klammern aber gut zu meistern. Über dem Wasserfall wird
der Bach über Blöcke nach rechts gequert. Eine steile Felsrippe (BC) leitet rechts des 3. Wasserfalls in einen
Überhang (CD), der an Klammern nach links gequert wird. Darüber führt ein kurzer Überhang (D,
anstrengend) zur letzten Seilbrücke (A), die uns wieder auf die linke Schluchtseite bringt. Ein schmaler Pfad
führt durch Gehölz und große Felsblöcke zu den nächsten Sicherungen. An glatten nassen Platten quert
man die linke Schluchtwand (B) zum Ansatz des 4. Wasserfalls schräg hinauf. Hier weitet sich die Schlucht
zu einem kleinen Becken. An der linken Seite wird eine sehr steile Felsrippe (BC) mit vielen Klammern
entschärft, darüber wird eine schräge Verschneidung (AB) nach oben geklettert. Einige kurze gesicherte
Schrofenstufen (A) führen zum Ausstieg.
Abstieg
Links über der Schlucht wird auf einem schmalen Waldpfad recht flach nach Westen gequert. Über einen
steinigen Almpfad geht es an einem Almgebäude vorbei südwärts hinunter Richtung Foresto. Zuletzt mündet
der Pfad in den Wanderweg 560. Über ihn geht es an einer Kapelle und einem Klettergarten vorbei steil
hinunter zu den letzten Häusern am Eingang der Schlucht. Nun die Dorfgasse hinab zum Ausgangspunkt bei
der Kirche.
Kombinationsmöglichkeiten
Orrido di Chianocco
Rocciamelone
Autorname Autorkontakt
Wolfgang Lauschensky Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
20.09.2012
Zugriffe Gesamt Zugriffe Juni 2025
4007 0
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