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Touren / Klettersteigtouren / Piemonte / Nordpiemont

Kurt Schall | 23.02.2009

Via ferrata "Nito Staich" / Klettersteigtour


TOURFOTOS



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P-b-5.Karte.jpg - Kurt Schall 
P-b-5.Topo.jpg - Kurt Schall 

TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Piemonte, IT Nordpiemont
1. Begehung Exposition der Wand
Fremdenver­kehrsamt Biella und CAI Biella Süd
Schwierigkeit Schwierigkeit Ergänzung
Klettersteig D erster Teil Anfangs B/C, dann C. Zweiter Teil großteils C, einmal D. Letzter Teil abwechselnd C bis D
Gelände Routencharakter
Klettergarten Klettersteig
Zustiegszeit sehr ausgesetzte Kletterei
1 Std 30 Min Ja
Kletterzeit Abstiegszeit
1 Std 30 Min 1 Std 30 Min
Klettermeter / Einstiegshöhe Absicherung
200 / 0 mit Bohrhaken durchgesichert
Gestein Felsqualität
Gneis
Kondition Panorama
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Talstation der Oropa Sport Seilbahn, 1250 m.

GPS Parkplatz: N45.62917 E7.97613
Längengrad: 7,976099
Breitengrad: 45,629098
Anreise / Zufahrt
Von der Autobahn "Mailand - Turin", Ausfahrt "Carisio" nach Biella. Hier der Beschilderung "Santuario
di Oropa" folgen und auf kurvenreicher Bergstraße (SS144) zum Sakralbau. Der Straße weiter folgend
erreicht man die in die Jahre gekommene Talstation der Seilbahn (ausreichend kostenpflichtige
Parkplätze; 12,9 km ab Biella).
Charakteristik
Wenn im Frühjahr die anderen beiden Biella-Steige auf Grund ihrer Höhe noch nicht möglich sind, kann
man sich hier am spektatulären Steig mit Südausrichtung beweisen. Insbesondere die Einbeziehung
einer alten Seilbahn­stütze macht den Steig unvergesslich.
Gipfel / Berg
Monte Tovo Hang, 1636 m
Ausrüstung
Klettersteigset, Helm, mittel­feste Bergschuhe od. Kletterschuhe
Tourtyp / Charakter der Tour
Klettersteig
Zustieg
Vom Parkplatz folgt man der Straße weiter hinter dem Sakralbau vorbei über die Straßenbrücke nach
links haltend (Strada alla Galleria di Rosazza), dann bergan bis nach einer Serpentine der Weg "D13"
nach links abzweigt (Markierung). Diesem folgt man bis nach einer Links-rechts-Kurve des Weges. Hier
weist ein Hinweisschild nach rechts in blockiges Gelände. Über dieses beschwerlich aufwärts zum
Einstieg.
GPS Einstieg: N45.63095 E7.96202
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Der Steig führt sich gleich mit einer steile C-Passage ein, ehe er nach links zu einer Ecke quert (B).
Hier wieder aufwärts (C), dann wieder nach links (B) und wiederum aufwärts über plattige Felsen (B/C).
Es folgt eine Passage nach links oben (C), dann etwas leichter (B/C) und eine Querung nach links
(A/B). Nun sehr steil, aber wie im gesamten Steig an den notwenigen Stellen mit Klammern entschärft,
aufwärts (länger C). Nach kurzem Ausweichen nach links (A/B) nach rechts oben (B/C) zur ehemaligen
Seilbahnstütze. Der Clou: Dieser Pfeiler wird erklommen (senkrecht, C), ehe man über eine
Dreiseilbrücke wieder zu den Felsen quert. Hier rechts (B), dann aufwärts (B/C), dann länger C über
mehrere Felsen, ehe der erste Teil endet (B). Nach wenigen Schritten beginnt der zweite Teil. Dieser ist
zwar deutlich kürzer als der erste, aber hat es in sich. Er beginnt mit einer teils senkrechten Wand (erst
C, dann D, dann wieder C). Ein kurzer Abstieg nach links (A/B) sorgt für Erholung. Wieder in die
Senkrechte (C) folgt ein Spreizschritt nach links, ehe es um ein Eck wieder vertikal weitergeht (C). Nun
nach rechts über plattiges Gelände (erst A/B, dann B/C), dann um ein weiteres Eck nach links aufwärts
zum Finale (C). Es folgt kurzes Gehgelände und die Option, auszusteigen, in dem man den
Notausstieg nach links nimmt. Wer bis hierher schon Schwierigkeiten hatte, sollte diese Möglichkeit
wirklich in Erwägung ziehen, ist der dritte Teil doch noch direkter und noch durchgehender
anspruchsvoll, wenn auch von den "Höchst­schwierigkeiten" nicht mehr gesteigert. Wer ihn auslässt
verpasst aber etwas ... Es beginnt mit einer nahezu senktrechten Wand (C/D), die knapp unterhalb der
zweiten Dreiseilbrücke noch steiler wird (D), ehe diese über einen Pfeiler erreicht wird (C/D). Nach der
Seilbrücke geht es kurz nach rechts oben (B), ehe die atemberaubende Schlusswand kommt. Zuerst
senkrecht aufwärts (C), dann moderat (B/C) nach links oben. Nach einer steileren Stelle (C), geht es
weiter unter eine senkrechte Wand (B/C).
Abstieg
Von der Seilbahnstütze gerade weiter und den Markierungen bergab folgend, bis man nach einigem Hin
und Her oberhalb der Abzweigung zum Steig auf den Weg "D13" trifft. Nun bergab zurück zum
Ausgangspunkt.
Stützpunkt
unterwegs keiner.
Karten
Oropa-Wanderkarte mit Kletter­steiginfos an der Talstation erhältlich
Beschilderung
gut
Literatur
klettersteig-Atlas Italien, Band 1 Italien Nord (Schall-Verlag 2008) www.schall-verlag.at
Autorname Autorkontakt
Kurt Schall Feedback an Autor
Firma / Organisation
Schall Verlag
Letzte Änderung Autor
23.02.2009
Zugriffe Gesamt Zugriffe Februar 2024
2986 0
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    Klettersteigtour Via ferrata "Ciao Miki"
    2 Std 0 Min, 380 HM  (Piemonte, IT)

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