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Touren / Klettertouren / Steiermark / Grazer Bergland / Mixnitz - Breitenau - Tyrnau

Kurt Schall | 11.07.2009

Lärchenpark / Klettertour


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Laerchenpark.Topo.jpg - Kurt Schall 

TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Steiermark, AT Grazer Bergland / Mixnitz - Breitenau - Tyrnau
1. Begehung Exposition der Wand
F. Horich 2003 Nord
Schwierigkeit Schwierigkeit Ergänzung
V 3 bis 5- eine Pass. 5 (4 obl.)
Gelände Routencharakter
Alpines Gelände geneigte Wandkletterei
Zustiegszeit sehr ausgesetzte Kletterei
1 Std 30 Min Nein
Kletterzeit Abstiegszeit
3 Std 0 Min 1 Std 30 Min
Klettermeter / Einstiegshöhe Absicherung
250 / 0 alpin
Gestein Felsqualität
Kondition Panorama
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Parkplatz beim ehem. Ghf. „Zirbisegger“, 990 m. Längengrad: 15,4748829
Breitengrad: 47,3964574
Anreise / Zufahrt
Von Bruck a.d.Mur (N) bzw. von Graz (S) auf der S35 zur Abfahrt Mixnitz und durch den Roßgraben zur
Ortschaft Breitenau am Hochlantsch/St. Jakob. Etwa 500 m nach der Ortstafel Ab­zweigung nach rechts
(kleine Tafeln: „Hochlantsch“). Nach dem Bahn­übergang Auffahrt auf nur tw. asphaltierter Straße bis vor die
ehem. Jausenstation „Zirbisegger“; Parkplatz nach einer Linkskehre.
Charakteristik
Sicher eine der alpinsten Touren im Grazer Bergland. Die Felspartien sind soweit fest und gut geputzt,
dazwischen aber auch viele Graspassagen. Man kann auch sagen, wo es möglich war, hat der Franz die
Felsen vorteilhaft genutzt. Das ganzheitliche Erlebnis steht jedenfalls im Vordergrund.
Gipfel / Berg
Hochlantsch
Ausrüstung
50m-ES, 8 Expr., 4 teils längere Band-Schl., KK-Grundsort.
Tourtyp / Charakter der Tour
geneigte Wandkletterei
Zustieg
Vom Parkplatz auf einem (unmarkierten) Weg schräg ansteigend über die Liftwiese in Richtung
Hochlantsch aufwärts zum Waldrand (Beginn der Markierung) und entlang des rot mark. Weges 10-15
Min. weiter bis zur Abzweigung des Zustiegs zum Franz-Scheikl-Klettersteig (ehem. TVN-Klettersteig)
nach links (kl. Tafel „zum Hochlantsch“, Hinweisschild „Schüsserlbrunn“). Kurz auf dem Saumweg links
aufwärts zu Steinmann und rechts durch Wald zu einer Forststraße. Diese verfolgt man etwa 200 m nach
links zu weiterem Steinmann und kürzt dann über ein steiles Waldsteiglein die Kehre ab. Die nächste
Forststraße überqueren (Steinmann) und weiter entlang des Zustiegsweges weiter bergauf, zuletzt im
steilen Zick-Zack (mit Geländer) zu einer kleinen Jagdhütte (rechts kleiner Sattel, Tafel). Rechts weiter
aufwärts zu einem größeren Sattel (Wegweiser) und nach rechts zum Einstieg des Franz-Scheikl-
Klettersteiges (Tafel).
Den Franz-Scheikl-Klettersteig etwa 80 Hm empor zu einer grasigen Zone. Von einer Wegschleife paar
Meter empor zu dem Punkt, an dem die Schlucht nach rechts umbiegt. Genau in diesem Winkel (ein
Schrägriss mit kleinem plattigem Dreieck an der Basis) befindet sich der E. Die versteckte SU ist rechts
in der Platte.
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Den Schrägriss, der später in ein Grasband übergeht, hinauf. Bei Lärchen wieder ein Grasband links
zurück. Weiter siehe Topo.
Abstieg
Entweder über Schüsserlbrunn absteigen oder den Franz-Scheikl-Klettersteig zum E. abklettern
(Achtung! Der Ausstieg des Klettersteiges ist nicht markiert! Noch im waagrechten Teil des
Wanderweges auf die deutlichen Steigspuren achten!).
Am gut markierten Wanderweg in westlicher Richtung absteigen zum schön gelegenen Ghf. Steirischer
Jockel (die Abzweigung kurz vorher nach links zur Bärenschützklamm bleibt unberücksichtigt) und von
hier in nordöstlicher Richtung über Schüsserlbrunn (reizvolle Kapelle) wieder zurück zum
Aufstiegsweg.
Rast / Einkehr
Ghf. Steirischer Jokel
Literatur
Kletterführer Grazer Bergland (Grabner,Schall), Schall-Verlag 2007 (www.schall-verlag.at)
Autorname Autorkontakt
Kurt Schall Feedback an Autor
Firma / Organisation
Schall Verlag
Letzte Änderung Autor
11.07.2009
Zugriffe Gesamt Zugriffe März 2024
5395 21
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    2 Std 30 Min, 730 HM  (Steiermark, AT)
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    50 Min, 80 HM  (Steiermark, AT)

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