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Touren / Wandertouren / Salzburg / Radstädter Tauern

Manfred Karl | 08.07.2016
Mittel

Tappenkar Umrahmung / Wandertour


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TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Salzburg, AT Radstädter Tauern
Streckenlänge Gehzeit
23KM 11 Std 0 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
2.250HM 2.250HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
Nord Ja
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Parkplatz Talstation Tappenkar, 1210 m Längengrad: 13,3308910131
Breitengrad: 47,2093909444
Anreise / Zufahrt
Von der A 10 über die Ausfahrten St. Johann im Pongau oder Flachau auf die B 163 und nach Wagrain. Dort die L 214 nach Kleinarl und weiter zum Jägersee und die anschließende mautpflichtige Schotterstraße bis zum großen Parkplatz bei der Talstation der Materialseilbahn Tappenkar.
Charakteristik
Außerordentlich schöne und lange Rundwanderung mit einem tollen Panorama. Bei günstigen Verhältnissen keine besonderen Schwierigkeiten, allerdings ist Trittsicherheit und auch Schwindelfreiheit nötig.
Gipfel / Berg
Siehe unter Bemerkung
Ausrüstung
Übliche Wanderausrüstung
Tourtyp / Charakter der Tour
Bergtour mit leichten Kletterstellen
Wegbeschaffenheit
markierte Wege (alpines Gelände)
Schotterweg
Schutt / Steine / leichter Fels
Steig
Waldweg
wegloses alpines Gelände
Wiesenweg
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Vom Parkplatz auf dem Weg Nr. 722 zum Tappenkarsee. Im unteren Teil durch Wald in zahlreichen Kehren aufwärts, dreimal einen Bach queren – davon einmal über einen Metallsteg – und am Eisbrünnd´l vorbei zum Tappenkarsee. Den Uferweg entlang zur Tappenkarseealm und zur Tappenkarseehütte. Man kann unterhalb dieser auf Steigspuren in den Talboden gehen und überquert den Bach. Am jenseitigen Hang zu einer Wegverzweigung. Weiter auf dem teilweise steilen Weg Nr. 702 in die Weißgrubenscharte. Der Anstieg zum Weißgrubenkopf verlangt Trittsicherheit. Zuerst nördlich, dann oberhalb einer kleinen Felswand schräg links zu einem wegen des abschüssigen Weges unangenehm begehbaren kurzen Schutthang. Über ihn rechts hinaus auf einen Absatz und in der Ostseite wenige Meter bergab, dann auf einem schmalen Band nach Norden queren. Der anschließende gutmütige Schrofenhang bringt rasch zum Gipfelkreuz hinauf.
Auf dem Anstiegsweg zurück in die Weißgrubenscharte. Es folgt ein langer Wiesenrücken zum Schiereck, der nach einigem Auf und Ab zur breiten Gipfelkuppe führt. Für trittsichere Steilgrasgeher bietet sich nun die Möglichkeit an, den Grat Richtung Glingspitze weiter zu gehen. Allerdings muss man oberhalb eines felsdurchsetzten Steilabbruches auf einer nur angedeuteten rampenartigen Verflachung nach links (Südosten) ausweichen, danach über steile Grashänge hinunter zum Weg Nr. 702. Diese (kurze) Passage ist exponiert und bei Nässe wegen der Abrutschgefahr zu meiden. Einfacher ist es in diesem Fall, wenn man direkt vom Schiereck nach Osten über eine grasige Rippe zum Weg Nr. 702 absteigt und auf diesem in das Haselloch wandert. (Man kann auch den gesamten Grat zum Schiereck auf dem Weg Nr. 702 umgehen.) Auf dem breiten Kamm nach Südwesten, am unbedeutenden Wurmkogel (2158 m) vorbei und über den zuletzt sich steiler aufschwingenden Hang auf die Glingspitze.
Zurück und dort wo der markierte Normalweg rechts abwärts führt, auf einem deutlich erkennbaren Steig den hornartigen Vorgipfel östlich umgehen. Hier liegt oft bis in den Frühsommer ein steiles Schneefeld, dann ist Vorsicht geboten. Unterhalb eines kleinen Schartls in der Ostseite noch etwas entlang und nach links zwischen Felstürmen und Blöcken am Nordgrat der Glingspitze unschwierig auf den flacheren Teil des Grates hinunter. Dieser verschmälert sich zusehends, einmal wird Felsaufbauten rechts, dann wieder links ausgewichen, zuletzt gelangt man über eine teilweise exponierte Rasenschneide auf die Riffl, kurze Stellen sind maximal 1-. Der weitere Übergang zum Kreuzeck bewegt sich auf einem breiten Grasrücken. Vom Kreuzeck auf dem Weg Nr. 53 ins Karteistörl. Man bleibt auf dem Grat und folgt ihm ohne Schwierigkeit über den Gurenstein bis vor den Karteiskopf (Weg Nr. 54). Weglos auf den Karteiskopf. (Der Wanderweg umgeht diesen östlich in das Draugsteintörl.) Vom Karteiskopf ist ein direkter Abstieg in das Draugsteintörl möglich, Steigspuren. Der Grat wird jedoch bald sehr schmal und exponiert. Vor einem kurzen Abbruch muss man über unangenehmes, steiles und sandiges Schrofengelände (1-, etwa 15 m) nach Westen ausweichen. Danach gelangt man auf einem ausgeprägten Steig rasch in das Draugsteintörl. Ohne Markierung, aber auf gut sichtbaren Pfadspuren über einen Grasgrat und einen kleinen Höcker nach Norden, zuletzt etwas rechts in die Flanke ausweichend auf den breiten Gipfelrücken des Scheibenkogels. Nach Osten auf dessen höchsten Punkt, der mit zerklüfteter Felswand nach Norden abbricht. Östlich über blockdurchsetztes Steilgras absteigen und auf dem flachen, von zahlreichen kleinen Kuppen besetzten Kamm hinaus zum Maierkogel, dem letzten Gipfel der langen Runde.
Wegloser Abstieg durch eine Steilgrasrinne nach Südwesten, weiter unten durch eine Latschengasse oder rechts von einem Hochstand über ausgeschnittene Latschengassen zum Weg Nr. 87, der das Draugsteintörl mit der Tappenkarseealm verbindet. Über diesen hinunter zur Alm bzw. dem Tappenkarsee, womit die Rundtour geschlossen ist. Auf dem Anstiegsweg zurück zum Ausgangspunkt.
Rast / Einkehr
Tappenkarseealm, 1768 m, privat, Infos unter: http://www.haus-kristall.com/alm_tappenkar.htm#Almhütte
Tappenkarseehütte, 1820 m, OeAV, Infos unter: www.tappenkarseehuette.at
Gastronomiebetriebe im Kleinarltal
Karten
Austrian Map online, www.austrianmap.at
Alpenvereinskarten Digital, Niedere Tauern I
Kompass Digitale Wander-, Rad- und Skitourenkarte Österreich
Bemerkung
Es werden folgende Gipfel bestiegen: Weißgrubenkopf, 2369 m – Schiereck, 2366 m – Glingspitze (auch: Glingspitz oder Klingspitze), 2433 m – Riffel, 2266 m – Kreuzeck, 2204 m – Gurenstein, 2219 m – Karteiskopf, 2203 m – Scheibenkogel, 2255 m – Maierkogel, 2169 m. Aus Platzgründen sind die Gipfel hier angeführt.
Autorname Autorkontakt
Manfred Karl Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
08.07.2016
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