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Touren / Wandertouren / Friaul-Julisch Venetien / Prealpi Giulie - Triestiner Karstberge

Manfred Karl | 17.11.2015
Leicht

Monte Lanaro, 544 m / Wandertour


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monte_lanaro_w-1.jpg - Manfred Karl 

TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Friaul-Julisch Venetien, IT Prealpi Giulie - Triestiner Karstberge
Streckenlänge Gehzeit
8KM 3 Std 0 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
380HM 380HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
Süd Nein
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Parkplatz Abzweigung Sagrado di Sgonico, 340 m Längengrad: 13,7736153602
Breitengrad: 45,7262027626
Anreise / Zufahrt
Von der A 4, das ist die Autobahnverbindung Udine – Triest bei der Ausfahrt Sgonico knapp nordwestlich vor Triest auf die Sp 6 abfahren.
Hierher auch von Slowenien über die A 3. Über Gabrovizza nach Sgonico und Rupinpiccola / Rupinpiccolo (Sp 7, anschließend auf der Sp 8), dann noch ein Stück Richtung Rupingrande oder Repen (slowenischer Name) bis zum Parkplatz bei der Abzweigung nach Sagrado di Sgonico, der durch eine Stelle und eine Informationstafel gekennzeichnet ist.
Charakteristik
Einfache Rundtour mit schönen Ausblicken im Gipfelbereich. Bei klarem Wetter reicht die Sicht bis zu den Karnischen und Julischen Alpen, auf der anderen Seite sieht man die Adria. Im Frühjahr säumen Orchideen, Pfingstrosen und Schwertlilien den Weg.
Gipfel / Berg
Monte Lanaro oder Volnik, 544 m – Piccolo Lanaro oder Golic, 533 m
Ausrüstung
Übliche Wanderausrüstung
Tourtyp / Charakter der Tour
leichte Wanderung
Wegbeschaffenheit
markierte Wege (alpines Gelände)
Schotterweg
Waldweg
Wiesenweg
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Vom Parkplatz nach Norden auf dem Weg 5a, an einem Wasserreservoir rechts vorbei, dann in einem Bogen links aufwärts, zuletzt in leichtem Auf und Ab durch schöne Eichenwälder bis zu einer Lichtung mit Wegweiser. Hier links, gleich darauf links den Fahrweg abkürzen über einen schmalen Steig und wieder auf den Fahrweg. An einer Tafel vorbei, die auf die Nähe der Grenze zu Slowenien hinweist, zuletzt wandert man nahe der Kammhöhe auf den höchsten Punkt des Monte Lanaro mit Aussichtsplattform.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg oder als Rundtour wie folgt:
Östlich am Kamm entlang (blau-weiße Markierung) bis dorthin, wo die Markierung scharf nach rechts weist. Der Zaun biegt an dieser Stelle ebenfalls nach rechts um und die Markierung ist am Boden auf einem Stein angebracht.
Durch den Wald hinunter, hohes Gras mit Zeckengefahr. An zwei großen Dolinen vorbei und Auf und Ab bis zu einer Wegkreuzung mit Hinweistafel auf die Grenznähe. Hier links aufwärts und nach ca. 15 Minuten zu einem weiteren Wegweiser. Rechts abzweigen, kurzer Anstieg bis in kleinen Sattel. Hier links auf etwas undeutlichem Pfad zu einer Wiese, dann steiler aufwärts auf den Kleinen Lanaro. Jenseits durch den Wald abwärts in eine Senke, wo vier Wege auseinander gehen. Man folgt der Markierung mit den orangen Kasterl quer über die Senke. Diese weisen durch ein Gatter, es geht wieder kurz aufwärts, dann in langem Abstieg an zwei kleinen Höhlen und einer gemauerten Tränke vorbei zu einem Querweg. Wenige Meter nach links und sofort wieder rechts hinunter. Parallel zu einem Graben stets der Markierung durch den dichten Wald folgen, bis man auf eine Sandstraße kommt. Kurz auf ihr, dann scharf rechts und wieder im Wald abwärts. Schließlich erreicht man eine weitere Sandstraße und die ersten Felder. Bald darauf ist der kleine Ort Repen / Rupingrande in Sicht. Etwas bergauf in den Ort, dann hinunter, dabei zweimal rechts halten bis man die „Hauptstraße“ erreicht. Entlang der Straße an das westliche Ortsende. Die Straße führt zurück auf die Anhöhe, von der man in wenigen Minuten den Parkplatz bei der Stele erreicht.
Rast / Einkehr
Gasthäuser in den umliegenden Orten
Karten
Carta Topografica 1:25 000, Blatt Nr. 047 Carso Triestino e Isontino, Tabacco Verlag
Gute Übersichtskarte: Carta Orografica-Stradale Friuli Venezia Giulia 1:150 000, Tabacco Verlag
Autorname Autorkontakt
Manfred Karl Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
17.11.2015
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