Auf der S36 bis Knittelfeld Ost bzw. zur Ausfahrt nach Seckau; N-wärts bis Seckau ubd dort den Schildern zum Sonnwenddorf bzw. Richtung Jausenstation Kühberger folgen. Nach einer langgezogenen Linkskurve kurz nach dem Sonnwenddorf ist eine Fahrverbotstafel (Winter). Man parkt am Straßenrand.
Charakteristik
Trotz steilerer Abschnitte leichte Skitour; etwas anspruchsvoller ist die direkte Abfahrt in den Graben
Vom Ausgangspunkt über eine Wiese zum nahen Wald ubd bald zu einer Forststraße. Dieser folgt man N-wärts, bis man einen Waldweg erreicht. Es geht immer geradeaus nach N, wobei man die Jausenstation Kühberger rechts liegen lässt. Spätestens wenn die Forststraße, die man wieder erreicht hat, nach links wegbiegt, muss man mit etwas Höhenverlust in den Graben des Kühberger Baches queren (Alternativanstieg hier her über die Jausenstation Kühberger). Im Talgrund folgt man der Markierung des Sommerweges weiter nach N. Bei der Kühberger Alm zweigt man nach O ab und steigt im Wald steil an, um zum S-Rücken der Hochalm zu gelangen. Ab jetzt wieder N-wärts, teilweise im Wald, teilweise über große Lichtungen, manche Passagen sind steil, bis man unvermutet aus dem Wald tritt und vor dem Kirchlein Maria Schnee (1822m) steht. Kurzer Abstecher im freien Gelände zur Hochalm, am breiten Rücken weiter nach N zum Kumpitzstein und nach NW zur Lamprechthöhe.
Abfahrt
1, Entlang der Aufstiegsroute 2, Kurz unterhalb von Maria Schnee direkte Abfahrt in den Talgrund
Stützpunkt
Unterwegs keiner
Zielpunkt
Maria Schnee, Hochalm, Kumpitzstein, Lamprechthöhe
Einfache und doch lange Tour, die schon beim aussichtsreichern Kirchlein Maria Schnee beendet oder am Gipfelkamm nach NW bzw. W fortgesetzt werden kann. An sich recht sichere Tour, da die steilen Passagen im Waldgelände bewältigt werden müssen, während die Gipfelbesteigungen eher sanftes Gelände aufweisen.