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Touren / Wandertouren / Pieria / Timfi Gebirge (Vikos-Aoos-Nationalpark)

Datzberger Hans | 08.11.2007
Mittel

Astraka und Gamila im Timfi-Gebirge / Wandertour


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TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Pieria, GR Timfi Gebirge (Vikos-Aoos-Nationalpark)
Streckenlänge Gehzeit
22KM 11 Std 0 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
2.100HM 2.100HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
Südwest Ja
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Parkplatz beim Friedhof (links nach der Ortseinfahrt) Längengrad: 20,718394
Breitengrad: 39,968707
Anreise / Zufahrt
Von der Bezirkshauptstadt Ioanina auf der E-90 (E-853) Richtung Kozani und bei der Abzweigung Papgio/Vikos rechts abbiegen. Über eine Hochebene und den Beschilderungen (auch in englisch) folgend hinauf zum Dorf Vikos und in zahlreichen Kehren nach Papigo.
Charakteristik
Wundervolle Gipfelrunde im Timfi-Gebirge bzw. Vikos-Aoos-Nationalpark zur Astraka (2438 m) und Gamila (2479 m). Fauna und Flora des Nationalparks mit den alpinen Seen Loutsa Robozi, Xeroloutsa, Drakolimni und der Berghütte Refuge Astraka (1920 m).
Gipfel / Berg
Astraka (2438 m), Gamila (2497 m)
Ausrüstung
Wanderausrüstung, genügend Wasser, Proviant, Teleskopstöcke, Sonnenschutz, unbedingt zur Orientierung Karte mitnehmen
Tourtyp / Charakter der Tour
anspruchsvolle Bergwanderung
Wegbeschaffenheit
Drahtseilversicherungen oder Leitern
markierte Wege (alpines Gelände)
Schotterweg
Schutt / Steine / leichter Fels
Steig
Waldweg
wegloses alpines Gelände
Wiesenweg
Wegbeschaffenheit Ergänzung
Teilweise am Weitwanderweg E3 entlang
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Vom Dorf Mikro Papigo (980 m) auf dem Weitwanderweg E3 bis zur Abzweigung "Berghütte Astraka" (Refuge Astraka). Am E3 aufsteigen durch lichten Bergwald bis zur Quelle "Trafos" und dann rechts bei der Abzweigung zum markierten Weg "Astraka".

Vorbei an der Höhle Provatina (ca. 1800 m) und auf leicht erkennbarem und markiertem Weg über den Astrakagipfel (2438 m) Richtung Osten. Tolles Panorama zu den alpinen See, dem Gamila und der Berghütte Astraka. Absteigen über Wiesen und Geröll südostwärts zum alpinen See Loutsa Robozi. Von dort nordwärts wieder leicht absteigend zum Weitwanderweg E3.

Den Weitwanderweg gemütlich an einigen Seen (oder Resten davon) vorbei westwärts bis vor eine Felsstufe wandern. Hier kommt links ein altes Schild "Gamila" mit der Abzweigung zum Gamila. Achtung, Schild kann leicht übersehen werden. Hier nun weglos nordwärts, immer mäßig ansteigend und zum Schluß steiler (tlw. Steinmänner vorhanden) zum Gamilagipfel (2497 m) mit tollem Blick in die Aoos-Schlucht.

Abstieg vom Gamila wie Aufstieg und wieder bis zum Weitwanderweg E3, dann westwärts die Felsstufen hinab bis zur einer Quelle. Hier sieht man bereis den alpinen See Xeroloutsa bzw. ca. 150 Hm höherliegend die Berghütte Astraka.

Beim See Xeroloutsa vom E3 nach rechs abbiegen, am östlichen Seeufer entlang, dann wieder rechts abbiegen auf einem sehr gut sichtbaren Weg den Hang hinauf. Nach ca. 45 Minuten Aufstieg liegt der Drachensee Dhrakolimni (2050 m) vor uns. Herrliches Panorama zur Astraka, der Berghütte Astraka, zum Gamila und in die Aoos-Schlucht.

Vom Drachensee wieder zum See Xeroloutsa absteigen, das kleine Tal queren und auf der anderen Seite 150 Höhenmeter zur Berghütte Astraka (1920 m) aufsteigen. Hier wäre es auch möglich nordwärts zur Aoos-Schlucht abzusteigen.

Von der Berghütte nun problemlos am Weitwanderweg E3 nach Mikro Papigo zum Ausgangspunkt absteigen.
Stützpunkt
Astraka Schutzhütte (1920 m), nicht immer offen
Zielpunkt
Mikro Papigo (980 m)
Rast / Einkehr
Tavernen in Mikro Papigo bzw. Vikos, tlw. sehr gutes Essen
Kombinationsmöglichkeiten
Hier gibt es sehr viele Möglichkeiten, auch in Verbindung mit der Vikos-Schlucht, der Aoos-Schlucht und dem Zugang von West bzw. Ost über den Weitwanderweg E3.
Karten
Zagoria (Epirus 3.1), Topo 50, Anavasi, 1:50000
Beschilderung
Weitwanderweg E3, über die Astraka rote Punktmarkierung, zum Gamila nur Steinmänner vorhanden
Bemerkung
Im Südwesten der Hauptkette des Timfi-Gebirges und von dieser durch ein Hochtal getrennt liegt in Form eines spitzgestellten Quadrats an dessen Nordspitze der Nebengipfel Astraka (2486 m), weiter südwestlich Kalogeros (2112 m). An der südwestlichen Seite des spitzgestellten Quadrats bilden von Nordwest nach Südost die Gipfelpunkte Psarovotano (1787 m), Alogomandria, Makrirachi und Valtenissi die Gipfelpunkte der Nordostbegrenzung der Vikos-Schlucht mit dem Fluss Voidomatis. Die Nebengipfel Spirokapa (1970 m) und Gaidoura (1927 m) bilden die nördliche Seite der Vikos-Schlucht nach deren Verlaufsänderung in Richtung Osten in Richtung der Quelle des Voidomatis am Südwesthang der Tymfi-Hauptkette.

Das Tymfi-Massiv hat neben seinem Hauptgipfel Gamila I mit 2.497 m auch mehrere Nebengipfel. Unmittelbar westlich des Hauptgipfels befindet sich Ploskos (2.377 m), südöstlich Gamila II (2.480 m), Karteros (2.478 m), Tsouka Rossa (2.377 m), Megala Litharia (2.467 m), Stoma oder Goura (2.460 m) und Korifoula oder Tsoumako (2.157 m). Im Nordosten liegt der Nebengipfel Lapates (2.251 m) unmittelbar südlich von Konitsa, welcher von der Hauptkette in Ausrichtung Nordwest nach Südost durch ein Tal getrennt ist. Im diesem Tal findet sich ein Hochgebirgssee (Drakolimni Tymfis).
Autorname Autorkontakt
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Letzte Änderung Autor
08.11.2007
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