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Touren / Wandertouren / Teneriffa / Parque Nacional de las Canadas del Teide

Walter Ruttinger | 11.08.2016
Mittel

Teneriffa Pico del Teide direkt. Seriös dokumentierte / Wandertour


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TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Teneriffa, ES Parque Nacional de las Canadas del Teide
Streckenlänge Gehzeit
6KM 5 Std 0 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
1.520HM 200HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
Südost Nein
Ausgangspunkt  GPS Position
Grossparkplatz Talstation Teleferico del Teide 2250msl Längengrad: -16,617872714
Breitengrad: 28,2583681936
Anreise / Zufahrt
Zweckmässiger Weise wählt man seinen Aufenthaltsort -auch wegen des dort
besseren Wetters- im äussersten SW der Insel (Gebiet Adeje).
Die TF-1 Ringautobahn führt neuerdings bis Santiago del Teide. Abfahrt CHio
mit braunen P.N. del teide Wegweisungen folgen. Tankstelle vor Guia de Isora
Abzweigung hinauf P.N. del Teide. Dort komfortabelste
Auffahrt in den P.N. del Teide über TF-38 (braune Wegweisungen).

Abenteuerlicher
Abschneider von Guia de Isora Zentrum über Ortschaft Chirche
auch zur TF-38.
Dieser bis hinauf Richtung SO in die Caldera folgend, bei
Boca de Tauce Einmündung in TF-21, dieser nach O folgen bis
Seilbahntalstation
„Teleferico“, Grossparkplatz.
PARKPLATZ NUR HIER halbwegs einbruchsicher.
Öffis (TITSA Busverbindungen lt. Auskunft)
nur um etwa 11.00 Uhr, zurück 16.00, somit ungeeignet für unseren
Zweck.
Charakteristik
Durch die privilegierte Höhenlage ist diese Wanderung an den meisten Tagen
im Jahr wolkenfrei bei bester Sicht möglich... auch dann wenn von 1000msl bis
2000msl die „Corona“ Wolkenschicht aufliegt, die (besonders in den
Wintermonaten) regelmässig am frühen Vormittag aufzieht bzw. unten sogar
ausregnet.
Grundvoraussetzung ist ein Ausdauertraining in grossen Höhen.
Qualifiziert eingeholte Auskünfte und
Wahrnehmung aus eigenem 14maligem Aufstieg:
10% der Touris (vor allem Seilbahnfahrer auf 3550msl) erleiden
Kreislaufprobleme. Nicht zufällig steht der Rettungswagen an der Talstation in
Bereitschaft.
Der Aufstieg ist technisch einfach, soferne der rasche
Höhengewinn von Meereshöhe auf oben nur 65% O2 Partialdruck vertragen
wird.
MAN MUSS (bei gutem Schritt) MIT MINDEST 4h NETTO-ANSTIEGSZEIT
VOM AUSGANGSPUNKT BIS ZUR SEILBAHN-BERGSTATION RECHNEN,
insgesamt 5h bis zum Gipfel.
Im u.a. angeführten Zeit sparenden Abschneider Hangquerung/ Kraxelei
(scharfkantiges, stark abschüssiges Gelände, Trittsicherheit obligat)
Gipfel / Berg
Pico del Teide 3707 m über Montana Blanca 2748m
Ausrüstung
1. Habe ich eine ZUTRITTSGENEHMIGUNG für den Gipfel?
Diese kann NUR IM INTERNET, pro Aufenthalt nur 1x pro Person, für einen
einzigen Tag und da nur für ein Zeitfenster von 2h erlangt werden:

http://www.reservasparquesnacionales.es/real/parquesnac/usu/html/ini
cio-reserva-oapn.aspx?cen=2&act= 1

Alle Slottimes sind viele Wochen im Voraus ausgebucht- von
Geschäftemachern, die diese als lizenzierte
„Bergführer“ namenlos vorbuchen, in den Hotels
verkaufen und uns blockieren. Denn wenn die gebuchten Plätze nicht
"konsumiert" werden droht keine Sanktion.
Hat man keine Zutrittsgenehmigung ist bei der Bergstation der Seilbahn Ende im
Gelände, denn dort kontrolliert ein Wachmann penibel die mitzubringende
Genehmigungskopie plus Reisepass.
2.
Alternative doch noch den
Krater zu erreichen ist, beim Refugio de Altavista zu übernachten und den
Wachposten an der Bergstation morgens vor 9.00 oder
abends nach 17.00 zu
passieren, da ausserhalb der Betriebszeit der Bahn (09.00-17.00) kein
Kontrollor oben sitzt.
https://www.volcanoteide.com/de/die_berghuette_altavista/preise_und_oeffnun
gszeiten

Der tatsächliche Gipfelsturm kann vom Refugio de Altavista im Winterhalbjahr
mit Stirnlampe beginnen oder enden-
bei tiefen Minusgraden, Wegvereisung und Schneelagen.
Falls dann der Gipfel deswegen ohnehin gesperrt ist (Klareis und
Schneeverwehungen kommen vor) sollte es auf der oa. website
angegeben sein.
3. Fährt die
Seilbahn? Diese erspart nicht nur den Abstieg,
sondern ist auch ein Indikator für Wind und drohenden
Wetterumschwung. Bei Wind über
60km/h fährt man nicht mehr. Bei Seilvereisung auch nicht- diese ist bei
aufziehendem perlmuttähnlich
schimmerndem Cirrostratus ein Hinweis, dass ein
Wettersturz (im Winter Schneesturm) unmittelbar bevorsteht.
Entsprechend den jeweiligen hochalpinen
Bedingungen die Ausrüstung.

Teleskopstöcke, langstreckengetestete
Bergschuhe, höchster UV-Schutz
(wir gehen auf dem Breitengrad der Sahara und das ausschliesslich in UV-
intensiver Höhe)
entspr. Trinkvorrat (alpines Wüstenklima, Dehydrierung droht).
Vertikalen Temperaturgradienten bedenken-
in 3700msl wird es etwa 24 Grad C kühler sein als am Meer, zusätzlich überall
windexponiert. Winddichte Bergjacke plus bestisolierende Fleecejacke obligat.
Dagegen über Mittag intensive Sonnenstrahlung- im Winterhalbjahr
angenehm. Div. EUR-Münzen für Getränkeautomaten vorhalten
(Seilbahnbergstation+Refugio).
Tourtyp / Charakter der Tour
mittelschwere Bergwanderung
Wegbeschaffenheit
Schotterweg
Schutt / Steine / leichter Fels
Steig
wegloses alpines Gelände
Wegbeschaffenheit Ergänzung
Hauptsächlich Lavagrus, fallweise rustikale Natursteinschlichtungen
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Der offizielle Wanderweg startet etwa 3km östlich der Abzweigung zur
Talstation der "Teleférico" an der Hauptstrasse TF 21 mit einer (nur für die
Parkverwaltung befahrbaren) Aufschliessungsstrasse zum "Sendero Montana
Blanca“/"Refugio de Altavista". Eine Tafel behauptet hier
2390m Ausgangshöhe- tatsächlich sind es gemessene 2290msl.
Falls man von dort gehen möchte: Dort kaum freie Parkplätze und wenn dann
höchste Einbruchs/Diebstahlgefahr, Leihwagen auch gegen Glasbruch versichern,
leeres Handschuhfach und Kofferraumabdeckung geöffnet lassen. Der dort startende
ermüdend lange, staubige Strassenweg darf nicht durch (vorhandene) Abschneider
abgekürzt werden, da oben der Nationalparkwächter stehen kann, pfeift und Strafen
drohen.
Der sicherere Parkplatz-Ausgangspunkt ist die Talstation
der Teleférico. Nun wäre es möglich, das Auto bei der Teleferico zu parken und die
TF21 Strasse bis zu der „Montana Blanca“
Abzweigung Schotterstrasse (Beginn Sendero 7- offiz. Wanderweg) eine gute halbe
Stunde hinüber zu gehen. Genau von der Begehung entlang der TF 21 muss
abgeraten werden: Anfänglich übersichtlich (bis zu unserem u.a.
„Abschneiderweg“), wäre die Strasse fast 2km lang der gefährlichste Abschnitt der
ganzen Wanderung:
Unübersichtliche, enge Aussenkurven, keinerlei Gehweg, auch keine Ausweichen,
laufender Busverkehr der kaum aneinander vorbeikommt, auf einer Seite Felswände,
auf der anderen Seite Leitplanken- hinter denen das Gelände unmittelbar und
unbegehbar steil abfällt.
ALTERNATIVE:
Vom Teleferico-Grossparkplatz (Base del Teide 2250msl) weg
auf der TF21 ca 600m nach Osten gehen, in der ersten Innenkurve (neben grüner
Tafel "Please drive slowly") inoffizieller (?) aber viel Zeit sparender, offenbar öfter
begangener Abschneider N aufwärts direkt zu Montana Blanca (Bild 1 Linie pink). Wir
erkennen von der TF21 weg schon die ziemlich steilen Steigspuren. Hier sind
Teleskopstöcke von Vorteil. Im scharfkantigen Steilgelände (sogar mit Obsidianen,
die man sonst kaum wo findet) wählen wir die tiefer gelegene Steigspur- zu steil nach
(links) oben angestiegen landet man sonst bei einer unpassierbaren Lavawand. Es
kommt punktuell zu leichter Kraxelei, das Gelände flacht -bei dann guter
Erkennbarkeit des Weges- zum „Montana Blanca“ (2748msl) ab. Diesen
unscheinbaren „Gipfel" (Kuppe mit Steinmännchen) nehmen wir mit kleinem Umweg
mit, schöner Blick in die weitläufige Caldera. Vom Montana Blanca kurz nach
NW gelangen wir leicht bergab zum offiziellen Teide-
Wanderweg "Sendero 7" (Wegtafel), der von O (Fahrstrasse) zuläuft. Wegzeit bis
hierher etwa 1h. Nun in Serpentinen weiter zum „Refugio de Altavista“ 3260msl. Hier
ist (s.o.) ggf. Übernachtung notwendig. Ca. 100msl oberhalb des Selbstversorger-
"Refugio de Altavista" (dort nur Getränkeautomat, bei Bedarf muss man div. Münzen
selber mithaben) kaum wahrnehmbarer Zugang von Sendero7 weg nach N abwärts
hangquerend (5min) zur Höhle
"Cueva del Hielo“ (im Winter Schneehöhle, s. Foto, die Einstiegsleiter wurde 2017
entfernt, was eigentlich die Suche nach diesem Umweg zur Höhle sinnlos erscheinen
lässt.

Unser Wanderweg 11, der sich vom Refugio bis zum Erreichen des
(Halb)Rundwanderwegs hochwindet, ist immer gut erkennbar. Auf 3500msl
Verzweigung (Wegweisungen) rechts zur Aussichtskanzel, links bergauf-bergab zur
Seilbahn-Bergstation. Von dort, bzw an dieser geht es aber nur mit Genehmigung
zum Krater hinauf, die scharf kontrolliert wird (Pass und Genehmigung müssen
mitgebracht werden).
ES IST DER BLANKE UNSINN WENN IM INTERNET BEHAUPTET WIRD, MAN
WERDE "ALS WANDERER" AUCH OHNE GENEHMIGUNG DURCHGELASSEN-
wenn man versichere "keine Mineralien sammeln zu wollen". JEDE Entnahme von
Mineralien als "Souvenirs" ist mit oder ohne Genehmigung, also in jedem Fall
kategorisch verboten, so auch Beschädigung zB des im Mai blühenden Teide-
Veilchens (endemisch).
Auch in bestem kastilianischen Spanisch ließ sich niemals ein
Wachmann umstimmen uns durchzuwinken wenn wir keine Genehmigung
hatten- weil die Internet-Slottimes längst im Voraus ausgebucht waren. Für dubiose
Internet-"Empfehlungen", sich ohne Genehmigung und Reisepass zu
vorbeischwindeln zu wollen bzw. anderweitige Möglichkeiten um die Wachleute
"auszutricksen", steht kein seriöser
Autor zur Verfügung. Ganz im Gegenteil warnen wir vor der Nacheile der
naturgemäss höhentrainierten Nationalparkwachleute und 3000 EUR Strafrahmen.
Wer am Wachposten vorbei die (vorhandenen) illegalen Pfade sucht (die vom
Wachhäuschen nicht einsehbar sind) dem winken Abrutschgefahr im steilen
Lavagrus und hohe Strafen der Nationalparkverwaltung. Kontrolliert wird übrigens
auch beim Abstieg wenn das Wachhäuschen passiert wird.
Um ohne Genehmigung doch noch den Gipfel zu erreichen verbleibt nur die
Übernachtung im Refugio und die Begehung des Gipfelabschnitts ausserhalb der
Seilbahn-Betriebszeit, sprich Aufbruch um 6.00 Uhr vom Refugio, da ist es im
Winterhalbjahr stockdunkel- bei tiefen Minusgraden und meist erheblichem Wind.
Gipfelweg ziemlich steil, aber überwiegend sogar mit rustikalen Steinplatten
ausgelegt,
um den höchsten Punkt etwas ausgesetzt. Der Abstieg in den flach
imponierenden Krater hinein wäre technisch leicht möglich, ist aber verboten: In
diversen elektron. Messgeräten können Kameras integriert sein. H2S Ausgasungen
sind oft erheblich. GEFAHR DROHT wenn die Seilbahn-
Bergstation lautstark hupt. Es ist ohne Verzug sofort die Seilbahnstation
aufzusuchen. Das Talfahrtsticket kann in der Bergstation gekauft werden. Der
Rückweg dauert ohne die empfehlenswerte Seilbahntalfahrt 3h .

Unser o.a. Abschneider von Montana Blanca direkt zur TF-21 birgt im Abstieg eine
Abrutschgefahr in messerscharfem Schutt und Lavagestein. Sollte es gegen
Sonnenuntergang gehen bzw. bei Sichteinschränkung ist der offizielle
Wanderweg (Fahrweg) zum Parkplätzchen Montana Blanca an TF-21 vorzuziehen,
auch wenn der Rückweg auf der TF21 gefährlich bleibt (am Abend nicht so stark
befahren).
Auch zur Wintersonnenwende wird es nicht vor 18.00 dunkel.
Stützpunkt
Berg/Talstation der Teleferico, Refugio de Altavista.
Zielpunkt
Pico del Teide 3707m
Rast / Einkehr
Restaurant nur an der Teleferico-Talstation, bzw. ca 3,5 km südlich das NP
Hotel
Parador an

der TF-21
Kombinationsmöglichkeiten
Montana Blanca, Cueva del Hielo wie beschrieben
Fantastische Sonnenuntergänge bei

Roques de Garcia mitnehmen (s. unseren Beitrag "Fotoalarm Roques de
Garcia“)
Karten
F+B Teneriffa 1:50.000
Beschilderung
Zufahrtsstrassen haben braune Wegweisungen. Am Weg "Sendero 7 / 11 / 10"
Bemerkung
Misstrauen Sie- im eigenen Interesse- allen Internet-Berichten, in denen
andere- sprich falsche -Angaben und/oder fehlende Kraterfotos auf die
Unglaubwürdigkeit eines de facto ortsunkundigen Schnupper-Seilbahntouristen
hinweisen, der sich die Kraterbesteigung nur zusammenfantasiert hat.
WARNUNG:
Ob die Seilbahn überhaupt fährt, ist nicht gesichert.
Ist der Schranken vor dem Parkplatz der Talstation geschlossen, fährt sie an dem Tag
sowieso nicht mehr. Anlassfall können Seilvereisung, aufliegende Wolken, Starkwind,
technische Gebrechen oder Schneelagen im Gipfelbereich sein.
Falls kein Seilbahnbetrieb, ist aber auch kein Wachpersonal oben, das die
Zutrittsberechtigung zum Gipfel kontrolliert.
Selbst wenn die Seilbahn am Morgen noch planmässig fährt, kann sie bei den
vorgenannten Problemen JEDERZEIT DEN BETRIEB EINSTELLEN. Auskünfte des
Personals über den in der Früh begonnenen, nur für diesen Tag zu garantierenden
Betrieb sind WERTLOS (ist uns passiert!).
Während des eigenen Aufstiegs ist die Seilbahn und somit deren Betrieb die meiste
Zeit nicht sichtbar.
Wer nun als Tagestourist die Gipfelgenehmigung zwischen 15.00 und 17.00 ergattert
hat und um 15.00 an der Bergstation anmarschiert kann also mit der unsympathischen
Tatsache konfrontiert sein, dass die Seilbahn den Betrieb zwischenzeitlich eingestellt
hat und ergo keineswegs bis 16.50 zur angeblich "letzten Talfahrt" in Betrieb ist!
Man kann bei eingestelltem Seilbahnbetrieb zwar den Gipfel ohne Vorweis der
eigenen Genehmigung erreichen um dann vom Krater abwärts - je nach
Sonnenuntergangszeit (in unserem Fall 18.00)- per Notabstieg (2h im Laufschritt) vor
der Finsternis zurück zu seinem Auto zu gelangen.
Autorname Autorkontakt
Walter Ruttinger Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
10.12.2017
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WEITERETOUREN von Walter Ruttinger


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