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Touren / Wandertouren / Salzburg / Glocknergruppe / Kaprun - Mooserboden

Walter Ruttinger | 06.08.2015
Mittel

Kaprun: Kempsenkogel 3090m / Bauernbrachkogel 3125m / Wandertour


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TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Salzburg, AT Glocknergruppe / Kaprun - Mooserboden
Streckenlänge Gehzeit
10KM 7 Std 0 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
1.100HM 1.100HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
West Ja
ÖAV Wegnummer ÖAV Schwierigkeit
 schwarz
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Ausgangspunkt Kaprun-Stausee Mooserboden Bushaltestelle
Hierfür bei Kaprun- Parkplatz Kesselfall /Schrägaufzug starten
http://www.verbund.com/tm/de/kaprun-hochgebirgsstauseen
Längengrad: 12,7149581909
Breitengrad: 47,1677181696
Anreise / Zufahrt
Kaprun- Parkplatz Kesselfall /Schrägaufzug
Charakteristik
Innerhalb der Betriebszeit des Schrägaufzugs und danach Buslinie bis Mooserboden
machbare 3000er Tagestour mit fantastischer Aussicht
Gipfel / Berg
Kempsenkogel/ Bauernbrachkogel
Ausrüstung
Übliche Bergausrüstung
Tourtyp / Charakter der Tour
mittelschwere Bergwanderung
Wegbeschaffenheit
Drahtseilversicherungen oder Leitern
markierte Wege (alpines Gelände)
Schotterweg
Schutt / Steine / leichter Fels
Steig
Wiesenweg
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Man sollte unbedingt die morgendlich erste Bergfahrt des Schrägaufzugs nutzen, allzu
langsames Gehen und längere Pausen unterlassen, um am Ende (Nachmittag) den Bus
zurück sicher zu erwischen.
Von der Busstation am Mooserboden östlich über die Staumauern, danach gleich
„Gleiwitzer Höhenweg“ nach NO, zunächst mässig ansteigend mit
Stauseezuflussquerung/Wasserfall. Der markierte Wegverlauf scheint anfänglich nicht aufs
Ziel gerichtet, sondern nach NNW zu drehen und später erst mit Haken nach NO zum Ziel
zu führen.
Abschneider (Bauernkarl-Edelweisswiese) sind UNBEDINGT zu unterlassen, obwohl die
Grasbedeckung bei Trockenheit eigentlich günstig für Abkürzungen erschiene. Man kommt
nämlich abseits des Weges höher steigend in ein immer steileres, hindernisfrei und
hunderte Meter in den Stausee stürzendes Bratschen-Rutschfeld höchster Gefahrenstufe,
falls der am Steilhang selbst aus naher Entfernung kaum wahrnehmbare Weg nicht wieder
gefunden (oder verloren) wird.

Wir folgen also konsequent dem Weg, der sich in Serpentinen zu einer von Weitem
sichtbaren, kleinen Scharte in Kammnähe oben hochwindet.
Dort kurze Seilsicherung und man ist gleich am Kempsenkogel. Kreuz hat der keines, nur
ein unscheinbares Alutaferl. Wiewohl wir von dort nach SO zum Hohen Tenn
weiterwandern könnten müssen wir am nahen, flach hinüber erreichbaren
Bauernbrachkogel umdrehen- in Hinblick auf die heute letzte Busfahrt ins Tal werden wir
den Hohen Tenn nicht erreichen können. Wunderschönes 3000er Panorama gibt es auch
hier. Die Uhr muss man im Auge haben, auch wenn der Rückweg höchstens 75% der Zeit
für den Aufstieg beträgt.
Stützpunkt
Keiner
Zielpunkt
Kempsenkogel/Bauernbrachkogel, ggf Kl. Tenn
Rast / Einkehr
An Busstation Mooserboden
Kombinationsmöglichkeiten
Kleiner Tenn wäre nicht mehr weit und auf Augenhöhe
Karten
Kompass Kartenblatt Grossglockner
Bemerkung
Eine für Geübte einfache Tour, die allerdings bei Zeitdruck hinunter gefährlich werden kann
(wie alle hochalpinen Wege) noch gefährlicher bei Wetterumschwung und hier besonders
bei jeder Schneelage. Wir geben Klassifikation „schwarz“, denn
Trittsicherheit ist so unerlässlich wie bedingte Schwindelfreiheit. „Ausgesetzte Stellen“ im
Sinn von „senkrecht tief hinunter“ gibt es nicht, dennoch über weite Strecken im
eigentlichen Sinn „ausgesetzt“ = „nächster Schritt muss sitzen", sonst ungebremster, bis zu
1400hm (!) Absturz über glatten, streckenweise 40-60 Grad steilen Lawinenhang in den
Stausee Wasserfallboden“ . Die Hände zwecks Halt benutzen kann man höchstens am
Drahtseil unterhalb der Scharte, weil es sonst nirgends was gibt um sich Anzuhalten.
Autorname Autorkontakt
Walter Ruttinger Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
06.08.2015
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