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Touren / Wandertouren / Kärnten / Goldberggruppe

Walter Ruttinger | 19.07.2015
Schwer

Alteck 2942m am Mölltaler Gletscher / Wandertour


TOURFOTOS



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TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Kärnten, AT Goldberggruppe
Streckenlänge Gehzeit
10KM 6 Std 30 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
800HM 800HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
Nordost Ja
ÖAV Wegnummer ÖAV Schwierigkeit
102  schwarz
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Fotodoku ab Bergstation der 1. Stufe Mölltaler Gletscherbahnen (Tunnelschrägaufzug). Längengrad: 13,0155587196
Breitengrad: 47,0160485941
Anreise / Zufahrt
Salzburger Seite: Rauriser Tal > Parkplatz Lenzanger
Kärntner Seite: Mölltal > Ausserfragant > Innerfragant > Talstation "Mölltaler Gletscherbahnen"
http://www.gletscher.co.at/de/preise/ausflugstarife/
Charakteristik
Abgesehen vom Schareck (Lifte) leichtest erreichbarer Top- Aussichtsberg der gesamten
Bergkette über Sonnblick bis Hocharn hinüber
Gipfel / Berg
Alteck 2942m
Ausrüstung
Stabiler Bergschuh, Teleskopstöcke
Tourtyp / Charakter der Tour
Bergtour mit leichten Kletterstellen
Wegbeschaffenheit
Drahtseilversicherungen oder Leitern
markierte Wege (alpines Gelände)
Schotterweg
Schutt / Steine / leichter Fels
Steig
wegloses alpines Gelände
Wegbeschaffenheit Ergänzung
Im relevanten Teil ziemlich steil und tw. kippeliges Blockwerk
Wegbeschreibung / Routenverlauf
1. Weitester Weg:
Rauriser Tal- bis Parkplatz Lenzanger 1500msl/ Start, Wegweisungen
Kolm-Saigurn> Naturfreundehaus-Neubau > Faganter Scharte 2776 msl -bis hierher
leichte Wanderung Zeit 3h.
Von der Fagranter Scharte nach WSW > Alteck s.u.
2. Schneller Weg:
Mölltal Ort Ausserfragant, dort grosse Werbetafeln nach NW , > „Mölltaler
Gletscherbahnen“ nach Innerfragant
Talstation „Gletscherexpress“ 1200msl.
http://www.gletscher.co.at/de/preise/ausflugstarife/
Achtung Betriebszeit meist nur 08.00-16.00. Man könnte stattdessen von Talstation über
„Helfer“-Weg oder (gesperrte) Asphaltstrasse zu Fuss hinauf, in diesem Fall viele Stunden
weiter. Wir nehmen eine tour-retour Karte der ersten Bahn 8.00 (überfüllt mit Skifahreren,
rechtzeitig dort sein um 8.00 zu erwischen) nur für die erste Stufe (Tunnelschrägaufzug)
der Gletscherbahn auf 2234msl. Von dort Start nach NW gleich die breite Skiabfahrt hinauf,
kurz nach erster Anhöhe Wegweisung „Duisburger Hütte“, zu dieser nicht hinauf, sondern
nordwärts etwas bergab zur Fahrstrasse >„Alteck“ direkt an der Ostseite des Hochwurten-
Stausees, NNW laufend. Am Ende des Sees die blaue Talstation des „Alteck“ Sesselliftes
links liegen lassen. Ab hier wäre der Weg mindest 30min verkürzbar je Strecke - durch
Abschneider NW direkt zur „Niederen Scharte“ 2696m. Das ist sehr steil und das Couloir
ist meist mit Schnee bedeckt (Steigeisen), in unserem Fall (Juli 2015) durch Faulschnee
unpassierbar. Wir wenden uns also vor der blauen Talstationsbox des Alteck-Liftes auf (in
Karten nicht immer verzeichnetem, aber markiertem) Weg nach N zur Fraganter Scharte
2754msl, hier erst ist die Alteck -NO-Flanke bis zum Gipfelkreuz gut einsehbar, die (aber
nur bei Schneefreiheit) bestiegen werden kann.
Nun nach WSW, wir passieren den unvermeidlichen Handymasten und den
Goldbergtauernkogel 2776msl nordseitig. Hier muss für Familienwanderungen
Schluss sein: Über moderate Gegenanstiege kann man nun das Blockwerkgehen einüben,
welches ab der "Niederen Scharte“ zum immer steiler werdenden Dauerzustand wird. Der
„Weg“ ist weiterhin gut markiert, wobei es egal wäre wie wo passiert wird, an der NO-
Flanke ist es überall gleich schlecht. Hier kann von einer „Wanderung“ (für die man keine
Hände gebraucht) nicht mehr gesprochen werden- kippelige Platten und Gefahr, Brocken
loszutreten. Teleskopstöcke dringend empfohlen. Bei Nässe schwer, schon bei geringster
Schneelage unpassierbar. Am Ende erreicht man den NO Grat und dort gut gemeinte
Seilsicherungen bis Nähe Gipfel. Von dort wäre eine ähnlich gigantische Aussicht (nicht in
unserem Fall wg. aufziehender CB-Wolken) wie von der nahen Goldbergspitze (deswegen
bilden wir das Panorama von der Goldbergspitze ab).
Deadline Gipfel ist 12Uhr 45min SPÄTESTENS. Da man bergab dann fast genauso lang
braucht wie bergauf, wäre die letzte Talfahrt 16.00 ansonsten auch bei gutem
Marschtempo nicht mehr erreichbar . Gesamtgehzeit via Faganter Scharte hin/zurück zur
Bergstation Tunnelbahn 6h30min netto.
3. Schnellster Weg:
Zusätzlich zur 1. Bahnstufe (Tunnelschrägaufzug) die 2. Stufe (Gondelbahn) buchen, die
auf 2800msl führt.
Von dort NW hinunter (Pistenbully-Fahrbahn) auf 2500msl, wodurch die oben
beschriebene Stelle (Ende Stausee Hochwurtenspeicher) Nähe blaue Talstation Alteck-
Sessellift erreicht wird. Von dort w.o. markierter Weg zu Fagranter Scharte oder
Abschneider zur „Niedere Scharte“. Gegenüber 2. ergibt sich bei 3. via Faganter
Scharte eine Verkürzung auf 5h Gesamtgehzeit, wäre über Abschneider Faganter
Scharte sogar nochmals, auf 4h netto/netto verkürzbar. Um sich bei 3. am Ende die 300hm
Gegenanstieg (wenig attraktiv) zur Gondelbahn-Bergstation zu ersparen wäre es
lohnender am Hochwurtenstausee entlang hinunter zur Tunnelbahn-Bergstation zu gehen,
was damit auch nicht viel länger dauert als mit Gegenanstieg zur Gondelbahn-Bergstation
plus deren Fahrzeit.
Jedenfalls ist bei der Tunnelbahn meist um 16.00 Schluss, wird die versäumt ist Abstieg
nach Innerfagant über Fahrstrasse empfohlen.
Stützpunkt
Seilbahnstationen, Duisburger Hütte.
Zielpunkt
Alteck 2942m
Rast / Einkehr
Seilbahnstationen, Duisburger Hütte.
Kombinationsmöglichkeiten
Schareck- Tauernhöhenweg (ausgesetzte Stellen)
Karten
Kompass NP Hohe Tauern Kartenblatt Mitte Grossglockner
Beschilderung
Alteck
Bemerkung
Abschneider via "Niedere Scharte" sowie zu besteigende NO-Flanke des Altecks bei
Schneelagen nicht ungefährlich
Autorname Autorkontakt
Walter Ruttinger Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
19.07.2015
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