Von der Passhöhe des Katschberg wandert man zur Talstation der Aineckbahn und wandert den kontinuierlich steigenden Weg mit der Nummerierung 111 oder 98 auf den Gipfel des Ainecks. Diese Wanderung kann man auf durch Benützen des Sesselliftes auf das Aineck abkürzen. Am Gipelplateu folgt man der Markierung 111 in Richtung Süden über sanfte Almböden in Richtung Teuerlnock. Wie der Name dieses Berges verrät ist man hier am Nordrand der Nockberge, die alle anstelle von schroffen felsigen Gipfeln, sanfte Graskuppen als Gipfel haben. Am Teuerlnock angekommen steigt man paralell zur Landesgrenze von Salzburg und Kärnten hinab in den Sackgraben zu den Stadeln. Dort folgt man dem Forstweg in Richtung Norden, vorbei an der Aineckhütte (1.843 m Seehöhe) und weiter zur Kösselbacheralm.
Stützpunkt
Adlerhorst, Gipelrestaurant am Aineck Kösslbacheralm Branntweineralm
Zielpunkt
Kösslbacheralm
Rast / Einkehr
Adlerhorst, Gipelrestaurant am Aineck Kösslbacheralm Branntweineralm
Kombinationsmöglichkeiten
Für den Rückweg gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. der gleiche Weg wieder zurück 2. man steigt von der Kösselbacheralm in Richtung Westen den Gipfelweg durch die Branntweineralm wieder auf und wandert ab dem Gipfel des Ainecks wieder den 111- bzw. 98-Weg wieder hinunter auf die Katschbergpasshöhe. 3. man folgt dem Almweg ab der Kösselbacheralm durch die Branntweineralm und Sandrieseralm und umrundet den Nordhang des Ainecks über den 98-Weg und dann weiter auf den 99-Weg.