Tourdaten

Touren / Wandertouren / Vorarlberg / Rätikon / Nenzing - Nenzinger Himmel

Simon Maier | 28.09.2004

Vom Nenzinger Himmel auf die Hornspitze / Wandertour

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B1148-Karte.pdf - Alpintouren Redaktion

TOURBESCHREIBUNG

Region, Land

Tourengebiet

Vorarlberg, AT

Rätikon / Nenzing - Nenzinger Himmel

Streckenlänge

Gehzeit

13KM

6 Std 30 Min

Höhenmeter Aufstieg

Höhenmeter Abstieg

1.240HM

Schwierigkeit Aufstieg

Abstieg

Kondition

Panorama

Vorwiegende Exposition

Ausgesetzte Stellen

Nordost

Ausgangspunkt Startpunkt	GPS Position
Nenzinger Himmel (1350m)	Längengrad: 9,6451514 Breitengrad: 47,055638

Anreise / Zufahrt

Auf der Rheintalautobahn (A14) bis zur Ausfahrt Nenzing und mit dem Taxibus von Nenzing in den Nenzinger Himmel.

Gipfel / Berg

Hornspitze (2537m)

Ausrüstung

Bergausrüstung mit festen Bergschuhen, Klettergurt und Seil zur Nachsicherung von weniger Geübten im Gipfelbereich

Tourtyp / Charakter der Tour

Bergtour mit leichten Kletterstellen

Wegbeschaffenheit

Schotterweg

Waldweg

markierte Wege (alpines Gelände)

Schutt / Steine / leichter Fels

wegloses alpines Gelände

Drahtseilversicherungen oder Leitern

Wegbeschreibung / Routenverlauf

Vom Nenzinger Himmel auf einer Schotterstraße SO-wärts, einige Kehren auf einem markierten Wanderweg abkürzen und SW-wärts zur Panüelalpe (1780m); weiter um einen Rücken bis in eine sanft ansteigende, begrünte Geländemulde, nun S-wärts über einen Grat und eine Querung in das Hochjoch (2353m).
Nun auf der Schweizer Seite etwa 30Hm Richtung Salarueljoch absteigen und auf Steigspuren in die S-Flanke bis in Gipfelfalllinie queren, N-wärts noch kurz im Schutt bergan bis zum Felsfuß, über eine zwischen zwei Runsen eingelagerte Felsrippe gerade empor auf ein Köpfl, über ein Grätchen nach links und steil weiter über brüchigen Fels auf den Gipfel der Hornspitze (2537m; I-II).
Abstieg wie Anstieg.

Kombinationsmöglichkeiten

Abstieg vom Hochjoch über das Salarueljoch (2246m) in den Nenzinger Himmel.

Karten

ÖK 50 Blatt 141 (Feldkirch)

Bemerkung

Schwindelfreiheit und absolute Trittsicherheit im weglosen, oft brüchigen Felsgelände notwendig!