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Touren / Wandertouren / Niederösterreich / Göstlinger Alpen / Hochkar - Dürrenstein

Tourismusverein Göstling Alpen | 12.12.2003
Mittel

Hochkar - Dürrenstein / Wandertour


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B912-Karte.pdf - Alpintouren Redaktion 
B912.kml - Alpintouren Redaktion 

TOURBESCHREIBUNG

Region, Land Tourengebiet
Niederösterreich, AT Göstlinger Alpen / Hochkar - Dürrenstein
Streckenlänge Gehzeit
21KM 12 Std 0 Min
Höhenmeter Aufstieg Höhenmeter Abstieg
1.893HM 695HM
Schwierigkeit Aufstieg Abstieg
Kondition Panorama
Vorwiegende Exposition Ausgesetzte Stellen
Nordwest Nein
Ausgangspunkt  der Tour anzeigen Startpunkt GPS Position
Hochkar-Schutzhaus, 1480m Längengrad: 15,059689
Breitengrad: 47,785809
Anreise / Zufahrt
A1 (Westautobahn) - Abfahrt Amstetten-West pder Ybbs;
- von Amstetten über die B121 nach Waidhofen/Ybbs und die B31 nach St. Georgen/Reith –
Göstling/Ybbs – B25 - Hochkar
- von Ybbs über die B25 nach Göstling/Ybbs – Hochkar (auf beiden Strecken ca. 60km nach Göstling/Ybbs).
- von Graz – Leoben – Eisenerz – Hieflau – B25 bis Palfau – Hochkar
- von Liezen – Admont – Gesäuse – Hieflau – B25 bis Palfau – und anschließend zum Hochkar
Gipfel / Berg
Hochkar, Dürrenstein
Ausrüstung
Bergwanderausrüstung mit festen Bergschuhen;
entlang der Route gibt es keine Quelle. Genügend Wasservorrat mitnehmen (pro Person ca. 3 Liter!)
Tourtyp / Charakter der Tour
anspruchsvolle Bergwanderung
Wegbeschaffenheit
markierte Wege (alpines Gelände)
Schotterweg
Schutt / Steine / leichter Fels
Waldweg
wegloses alpines Gelände
Wiesenweg
Wegbeschreibung / Routenverlauf
Vom Hochkar-Schutzhaus führt eine Schotterstraße mäßig steil hinauf zum "Blachlboden" (ca. 1560m /
10min), wo 1998 am Fuß des Scheiterkogels in einer Mulde ein Bergsee künstlich angelegt worden ist.
Vom Blachlboden quert der nun schmale Fahrweg unterhalb von kleinen Felsabbrüchen waagrecht nach
Osten zur weiten Karstmulde der Schrottleitneralm. Von dort führt ein Steig in mehreren Kehren schräg nach
links einen Wiesenstreifen hinauf zu einem flachen Sattel nördlich der "Schmalzmauer" (ca. 1690m, ¾
Stunde., Abzweigung der Variante "Schwarzalm").
Vom Sattel führt rechts durch ein Zauntor der "Teufl R.-Steig" mit kleinen Kehren ein Stück in Richtung
"Seelucken" hinunter, dann auf halber Hanghöhe die Schuttfelder unterhalb von Felsabbrüchen nach rechts
querend, zuletzt sanft steigend auf Grasbändern zwischen Wetterfichten wieder hinaus aus dem Steilgelände
zur Fortsetzung des Hauptkammes. Landschaftlich sehr reizvoll über einige Graskuppen hinweg zu einem
Wiesensattel unmittelbar vor der schmalen, latschenbewachsenen Gratschneide der "Geißhöhe" (ca. 1648m
/ 20min, Rastbank; Abzweigung einer Variante zur Brunneckerhütte).
Der Steig wendet sich gleich schräg links hinaus in die Nordseite der Geißhöhe und quert schließlich knapp
unterhalb der Gipfelschneide durch Latschengassen den steilen, dicht bewachsenen Nordhang. Am
Ostkamm öffnen sich zwischen alten Wetterfichten wieder kleine Waldschneisen, die hinunter zu einem
flachen Wiesenboden führen.
Danach überquert man die steinübersäten Bergwiesen des „Munsinplanes“, hält sich dabei mehr rechts
nahe den südseitigen Abbrüchen entlang von Zaunresten, steigt kurz durch eine von Felskarren und
Steinblöcken geprägte Mulde ab und erreicht schließlich bei der „Planstiege“ den Waldsattel unmittelbar vor
dem Aufschwung des Ringkogels (ca. 1668m / ¾ Std., Abzweigung eines Steiges, der waagrecht nach
Norden zur Schwarzalm führt).
Der Weiterweg führt direkt hinauf zum freien Gipfel des Ringkogels, von wo auch der Weg zum Dürrenstein
erstmals einsehbar ist.
Unmittelbar vom Gipfel des Ringkogels steigt man durch Latschengassen steil nach Osten zu einer tiefen
Gratscharte hinunter, quert durch Latschengassen zu einer kleineren Scharte hinüber und verfolgt nun
ständig die völlig mit Latschen bewachsene Gratschneide sanft fallend, zuletzt kurz ansteigend zum
„Schwarzkogel“ (1547m). Der weitere Abstieg hinunter zur Baumgrenze wird nun steiler, weicht kurz in die
Nordseite des Kammes aus und erreicht in einer Höhe von ca. 1300m einen waagrechten Bergrücken mit
prächtigen Bergwiesen zwischen vereinzelten Lärchen. Bald folgt der kurze Gegenanstieg auf den
„Gamskogel“ (1330m), und zuletzt steigt man steil durch lichten Buchenmischwald hinunter zum
„Tremelsattel“ (1201m / 1¼ Std., Abstiegsmöglichkeit ins Steinbachtal und nach Klaus in die Steiermark -
2Std.).
Vom Tremelsattel verfolgt man den schütter bewaldeten Gratrücken nach Osten, teilweise auf steinigen
Triften, die steil nach Süden abfallen zu einem schönen Aussichtspunkt auf einer schmalen Gratschneide
(10min, schöne Tiefblicke auf die Dolomitlandschaft nördlich von Wildalpen).
Nach kurzem Abstieg überquert man mehrere kleine Kuppen und steigt schließlich englang von breiten
Waldschneisen etwas steiler werdend hinauf zur Kuppe vor dem Waldsteinsattel (1387m; schöner Rückblick
zum Ringkogel). Der Grat wird nun flacher, dafür aber immer felsiger, und ein fast undurchdringbarer Gürtel
von Wetterfichten und Latschen drängt den Wanderer stets in die Südseite des schmalen Kammes.
Ein auffälliges Rundkarrenfeld wird im unteren Teil gequert und zuletzt wieder entlang von schmalen
Waldschneisen der freie Gipfel der „Hochkirche“ erreicht (1486m / 1½ Std.; prächtige Ausblicke hinunter ins
Lassingtal und hinüber zum Dürrensteingipfel). Stets in der Südseite bleibend, quert man leicht fallend über
steiniges Gelände unterhalb von kleinen Latschenfeldern hinüber zum zweiten Vermessungspunkt der
Hochkirch (1468m / ¼ Std.), wo die steirische Grenze vom Hauptkamm nach rechts abbiegt.
Der folgende Kammverlauf bildet nun bis zum Dürrensteingipfel die Grenze zwischen den Gemeinden
Gaming und Göstling. Über steile Bergwiesen steigt man zu flachen Wiesenböden hinunter, durchquert im
Gebiet des „Sonnsteins“ (1391m) fast eben urige Kampfwaldzonen und folgt kurze Zeit einem steinigen
Grasrücken, der nach Süden kleine Felsabbrüche aufweist.
Der Anstieg zum Bstattkopf führt mäßig steil durch eine Waldschneise hinauf zu weiten Wiesenböden, die
rechtsseitig von urwüchsigem, lichtem Bergwald begrenzt werden. Die Abbrüche der Teufelsmäuer bleiben
weiter rechts liegen, und man erreicht schließlich über ebene Wiesenböden den Bstattkopf, eine breite
Graskuppe, bei der der schmale, fast durchgehend mit Latschen bewachsene Kamm des „Sperriedels“
beginnt.
Man steigt durch Latschengassen ein kurzes Stück in der Steinbachseite ab, verfolgt einmal wenige Meter
direkt die luftige Gratschneide und kämpft sich mühsam durch Latschen und Kampfwald weiterhin entlang
des steilen Waldhanges auf Steigspuren mit leichtem Bergauf und Bergab zur letzten Einsattelung des
Riedels durch. Hier beginnt der lange Steilanstieg über einen breiten Wiesenrücken. Weiter oben weicht man
einem langgezogenen Latschenfeld rechts aus und erreicht an seinem oberen Ende den ebenen Bergrücken.
Steigspuren leiten kurz in die Ostflanke des Berges, wenden sich steil links den Felsrücken hinauf und
erreichen über den flacher werdenden Grat den Dürrensteingipfel (1878m / 1¼ Std.; Gipfelkreuz).
Stützpunkt
Brunneckerhütte, Schwarzalmhütte
Karten
Mostviertel Alpin "Lust aufs Wandern"
Bemerkung
teilweise weglos
Autorname Autorkontakt
Tourismusverein Göstling Alpen Feedback an Autor
Letzte Änderung Autor
23.12.2003
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  • Gesamtanzahl der Touren: 1

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